Stephen Leeb: Wer bitteschön manipuliert den Silbermarkt?!
06.02.2014 | Redaktion
Die Performance von Silber war in den vergangenen Jahren alles andere als erfreulich. Am Preis des Edelmetalls hätte sich noch immer nichts verändert, wohl aber an der Nachfrage, so Stephen Leeb im Interview mit Eric King. So steige die industrielle Nachfrage nach Silber, vor allem vonseiten der Photovoltaik-Branche, stetig weiter. Dass sich dies nicht auf den Preis niederschlägt, mache deutlich, dass am Silbermarkt etwas vor sich geht, das sich nur als Manipulation begreifen lasse. Doch wer in aller Welt ist der Manipulant?
Ein Silberpreis von unter 20 USD erachtet der renommierte Money Manager als großartige Kaufgelegenheit. Und doch mache der Preis schlicht und ergreifend keinen Sinn. Bei all der Nachfrage aus China und dem Rest der Welt bleibe das Rätsel, woher das immense Angebot stammt, das den Preis des weißen Metalls unten hält. Wer auch immer der Unbekannte sei, der den Markt derart manipuliere, werde dies nach Ansicht Leebs nicht mehr lange so weiterführen können. Komme es erst zu einem Angebotsengpass, so dürfte der Silberpreis deutlich steigen.
Der Silberpreis müsse aufgrund all dessen weitaus höher sein, als er es heute tatsächlich ist. Die aktuelle Situation stelle daher eine seltene Kaufgelegenheit dar, die es zu nutzen gelte, denn geht es nach der Überzeugung Leebs, so wird das Edelmetall schon bald im dreistelligen Dollarbereich gehandelt.
© Redaktion GoldSeiten.de
Ein Silberpreis von unter 20 USD erachtet der renommierte Money Manager als großartige Kaufgelegenheit. Und doch mache der Preis schlicht und ergreifend keinen Sinn. Bei all der Nachfrage aus China und dem Rest der Welt bleibe das Rätsel, woher das immense Angebot stammt, das den Preis des weißen Metalls unten hält. Wer auch immer der Unbekannte sei, der den Markt derart manipuliere, werde dies nach Ansicht Leebs nicht mehr lange so weiterführen können. Komme es erst zu einem Angebotsengpass, so dürfte der Silberpreis deutlich steigen.
Der Silberpreis müsse aufgrund all dessen weitaus höher sein, als er es heute tatsächlich ist. Die aktuelle Situation stelle daher eine seltene Kaufgelegenheit dar, die es zu nutzen gelte, denn geht es nach der Überzeugung Leebs, so wird das Edelmetall schon bald im dreistelligen Dollarbereich gehandelt.
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