Doug Casey: Wer gern billig kauft, der schlage jetzt zu
06.04.2014 | Redaktion
Im Interview mit Palisade Radio zeigt sich Doug Casey, Gründer und Vorsitzender von Casey Research, davon überzeugt, dass wir bei den Juniors aktuell an einem der großartigsten Böden innerhalb eines Bärenmarktes angelangt sind. Wer bevorzugt billig kauft, dem biete sich nach Ansicht des Experten jetzt die passende Gelegenheit.
Während des letzten Bärenmarktes bei Gold im Jahr 2001 kostete eine Unze des Edelmetalls gut 260 USD. Danach ging es für dessen US-Dollarpreis kontinuierlich aufwärts, bis er 2011 bei über 1.900 USD seinen bisherigen Höchstwert erreichte. Mit anderen Worten war er zu dieser Zeit beim Siebenfachen seines Ausgangswertes angelangt.
Und heute? Ausgehend vom aktuellen Preislevel bei gut 1.300 USD reiche bereits eine - nach Meinung des Experten alles andere als unwahrscheinliche - Verdrei- oder Vervierfachung, um diesen Rekordwert deutlich zu übertrumpfen. Casey selbst hält es daher für realistisch, dass der Preis des Edelmetalls schon in wenigen Jahren die 5.000-USD-Marke erreicht.
Mit der Rückkehr der Öffentlichkeit könnte dieser Preisanstieg auch die langersehnte Finanzierung für die aktuell wenig geliebten Explorationsunternehmen bedeuten, deren einzige Einnahmequelle der Verkauf von Aktien und Warrants darstellt. Genau diese seien angesichts der niedrigen Marktkapitalisierung mehr als erschwinglich, sodass schon bei wenig Einsatz viel Gewinn erzielt werden könne. Wer nach der Maximierung dieses Gewinns strebt, der sei nach Ansicht Caseys mit Warrants gut beraten.
Das vollständige Interview in englischer Sprache finden Sie hier.
© Redaktion GoldSeiten.de
Während des letzten Bärenmarktes bei Gold im Jahr 2001 kostete eine Unze des Edelmetalls gut 260 USD. Danach ging es für dessen US-Dollarpreis kontinuierlich aufwärts, bis er 2011 bei über 1.900 USD seinen bisherigen Höchstwert erreichte. Mit anderen Worten war er zu dieser Zeit beim Siebenfachen seines Ausgangswertes angelangt.
Und heute? Ausgehend vom aktuellen Preislevel bei gut 1.300 USD reiche bereits eine - nach Meinung des Experten alles andere als unwahrscheinliche - Verdrei- oder Vervierfachung, um diesen Rekordwert deutlich zu übertrumpfen. Casey selbst hält es daher für realistisch, dass der Preis des Edelmetalls schon in wenigen Jahren die 5.000-USD-Marke erreicht.
Mit der Rückkehr der Öffentlichkeit könnte dieser Preisanstieg auch die langersehnte Finanzierung für die aktuell wenig geliebten Explorationsunternehmen bedeuten, deren einzige Einnahmequelle der Verkauf von Aktien und Warrants darstellt. Genau diese seien angesichts der niedrigen Marktkapitalisierung mehr als erschwinglich, sodass schon bei wenig Einsatz viel Gewinn erzielt werden könne. Wer nach der Maximierung dieses Gewinns strebt, der sei nach Ansicht Caseys mit Warrants gut beraten.
Das vollständige Interview in englischer Sprache finden Sie hier.
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