Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Goldpreis: Ein deflationäres Szenario?

24.04.2014  |  DAF
Open in new windowAm 15. April markierte der Goldpreis das Zwischenhoch bei knapp 1.330 Dollar. Mittlerweile kostet die Feinunze Gold fast 50 Dollar weniger. Wird die wichtige Unterstützung bei 1.260/1.280 Dollar nach unten durchbrochen, drohen weitere Kursverluste.

"Aus Sicht der Bullen, sollte da der Goldpreis tunlichst nicht drunter rutschen", so Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. "Wenn er das tut, sprich wenn er wirklich signifikant unter die 1.260 rutschen sollte, dann ist es schon so, dass die Alarmglocken schrillen sollten." Dann wäre das nächste Ziel die 1.180-Dollar-Marke, das bisherige Tief in der laufenden Baisse.

In einem deflationären Szenario würden die 1.000 Dollar, die Goldman Sachs bereits im Herbst letzten Jahres als Ziel für die Feinunze ausgegeben hat, wieder in den Vordergrund rücken. Bußler geht allerdings davon aus, dass die wichtige Unterstützung bei 1.260/1.280 US-Dollar halten wird und die Goldbullen einen neuen Angriff starten.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"