Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 0,5%
17.07.2014 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 0,5%, Anstieg in der EU auf 0,7%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum1 lag im Juni 20142 bei 0,5%, unverändert gegenüber Mai. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,6% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im Juni 2014.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union1 lag im Juni 2014 bei 0,7%, gegenüber 0,6% im Mai. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,7% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im Juni 2014.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Juni 2014 wurden negative jährliche Raten in Bulgarien (-1.8%), Griechenland (-1.5%), Portugal (-0.2%) sowie Ungarn und der Slowakei (je -0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden im Vereinigten Königreich (1.9%), Österreich (1.7%) und Luxemburg (1.2%) verzeichnet. Im Vergleich zu Mai 2014 ging die jährliche Inflationsrate in zehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in vierzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Tabak (+0,08 Prozentpunkte), Restaurants und Cafés (+0,07 Pp) sowie Mieten (+0,06 Pp), während Gemüse (-0,14 Pp) sowie Telekommunikation und Obst (je -0,11 Pp) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Juni 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum1 lag im Juni 20142 bei 0,5%, unverändert gegenüber Mai. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,6% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im Juni 2014.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union1 lag im Juni 2014 bei 0,7%, gegenüber 0,6% im Mai. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,7% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im Juni 2014.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Juni 2014 wurden negative jährliche Raten in Bulgarien (-1.8%), Griechenland (-1.5%), Portugal (-0.2%) sowie Ungarn und der Slowakei (je -0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden im Vereinigten Königreich (1.9%), Österreich (1.7%) und Luxemburg (1.2%) verzeichnet. Im Vergleich zu Mai 2014 ging die jährliche Inflationsrate in zehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in vierzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Tabak (+0,08 Prozentpunkte), Restaurants und Cafés (+0,07 Pp) sowie Mieten (+0,06 Pp), während Gemüse (-0,14 Pp) sowie Telekommunikation und Obst (je -0,11 Pp) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Juni 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de