Silber - ehe es zu spät ist
20.07.2014 | Redaktion
Es scheint, als würde die missliche Lage, in der sich langfristig wertorientierte Silberinvestoren derzeit befinden, kein Ende nehmen wollen. Auch, wenn es derzeit schwierig sei, diesen Weg zu verfolgen, so würden diese Anleger am Ende doch für ihre Geduld entlohnt, schreibt Jeffrey Lewis überzeugt in seinem jüngsten Beitrag auf www.investing.com.
Für den Betreiber der Webseite Silver Coin Investor ist klar: Der Punkt, an dem Silber zu seinem natürlichen Preisgleichgewicht zurückfindet, muss und wird kommen. Die Folge dessen werde ein Run auf das Edelmetall sein, bei dem der ein oder andere womöglich leer ausgehen wird.
Verschlimmert werde die Angebotsverknappung dabei zugleich durch die Situation bei den Minenunternehmen. So seien heute nur noch wenige primäre Silberminen übrig - zu sehr hat die Branche in der jüngsten Vergangenheit gelitten, zu wenig Gewinn warf die primäre Silberproduktion ab dank der künstlich niedergehaltenen Preise. Der Großteil des globalen Silberangebots wird stattdessen als Beiprodukt gewonnen und an diesem Umstand werde sich wohl kaum von heute auf morgen etwas ändern lassen, so Lewis.
Für viele Menschen sei der Preis diejenige Größe, an der sie den Wert des Edelmetalls bemessen, erklärt der Experte weiter. Wertorientierte Anleger jedoch betrachten zunächst die Ausgangslage und vergleichen ihre Preisannahme mit dem tatsächlichen Preis. Und genau hieran zeige sich, wie weit Silber derzeit von einem fairen Preisniveau entfernt sei, so Lewis. Damit biete das weiße Metall einiges Potential - hiervon profitieren könne jedoch nur, wer rechtzeitig einsteigt, ehe es zu spät ist.
© Redaktion GoldSeiten.de
Für den Betreiber der Webseite Silver Coin Investor ist klar: Der Punkt, an dem Silber zu seinem natürlichen Preisgleichgewicht zurückfindet, muss und wird kommen. Die Folge dessen werde ein Run auf das Edelmetall sein, bei dem der ein oder andere womöglich leer ausgehen wird.
Verschlimmert werde die Angebotsverknappung dabei zugleich durch die Situation bei den Minenunternehmen. So seien heute nur noch wenige primäre Silberminen übrig - zu sehr hat die Branche in der jüngsten Vergangenheit gelitten, zu wenig Gewinn warf die primäre Silberproduktion ab dank der künstlich niedergehaltenen Preise. Der Großteil des globalen Silberangebots wird stattdessen als Beiprodukt gewonnen und an diesem Umstand werde sich wohl kaum von heute auf morgen etwas ändern lassen, so Lewis.
Für viele Menschen sei der Preis diejenige Größe, an der sie den Wert des Edelmetalls bemessen, erklärt der Experte weiter. Wertorientierte Anleger jedoch betrachten zunächst die Ausgangslage und vergleichen ihre Preisannahme mit dem tatsächlichen Preis. Und genau hieran zeige sich, wie weit Silber derzeit von einem fairen Preisniveau entfernt sei, so Lewis. Damit biete das weiße Metall einiges Potential - hiervon profitieren könne jedoch nur, wer rechtzeitig einsteigt, ehe es zu spät ist.
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