Der Goldpreis könnte weiter schwächeln, sollte der US-Dollar seine derzeitige Stärke beibehalten, so die britische Großbank HSBC laut einer gestern veröffentlichten Meldung von Kitco.
Gleichzeitig dürfte eine weitere Schwäche jedoch die Goldnachfrage vonseiten der Schwellenländer ankurbeln. Ebenso rechnen die Analysten damit, dass das Angebot an Altgold, das in diesem Jahr bereits gesunken sei, weiter schrumpfen könnte angesichts der niedrigen Preise. Diese Kombination letztlich dürfte laut HSBC weitere Verluste begrenzen.
Ferner sei nicht sicher, welche bärischen Auswirkungen die FOMC-Ergebnisse für das Edelmetall noch haben könnten, da die Erwartungen mit Blick auf die US-Geldpolitik bereits zur Genüge in den aktuellen Preis eingeflossen seien.
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