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Goldpreis spielt Binbong

30.12.2014  |  Hannes Huster
- Seite 2 -
Steigende Renditen für 2014? Im Nachhinein eine krasse Fehleinschätzung der Banken. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen fiel von 2,90% auf 2,20%:

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Fazit:

Die Stimmung „pro US-Dollar“ ist mir eindeutig zu gut. Kaum ein Analyst oder ein Bankenhaus geht von einer Seitwärtsbewegung im US-Dollar aus oder gar einem fallenden US-Dollar. Dies liegt begründet in der Notenbankpolitik der Japaner und der Europäer. Beide „Gegenspieler“ lockern die Geldpolitik deutlich, während die FED offiziell die Hilfsprogramme abgeschlossen hat. Doch Sie wissen, dass es in einem Währungskrieg immer weiter und weiter geht und die US-Wirtschaft einen starken US-Dollar nicht verkraften kann! Ein fallender US-Dollar oder auch eine längere Seitwärtsbewegung hat dabei niemand auf dem Plan für 2015. Es wird also wieder spannend!


Gold vs. Papiergeld

Betrachten wir uns die Wertentwicklungen des Goldpreises in 2014, so müssen wir ganz klar eines feststellen: Der Goldpreis ist in allen großen Weltwährungen gestiegen, außer im US-Dollar. Gold legte gegenüber dem Schweizer Franken 8% zu, gegenüber der Schwedischen Krone 18%, gegenüber dem Kanadischen Dollar 7%, dem Britischen Pfund 4%, dem Japanischen Yen 12% und im Euro 10%. Dies wird leider von den Medien überhaupt nicht berücksichtigt. Man bewertet nur den Goldpreis im US-Dollar und kommt dann meist zu einem falschen Fazit!

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Quelle: www.ino.com


© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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