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China und Fed beflügeln den Goldpreis

25.02.2015  |  Redaktion
Nach seiner zuletzt eher tristen Entwicklung hat der Goldpreis inzwischen die psychologisch wichtige Marke bei 1.200 US-Dollar je Feinunze zurückerobert.

Ein Grund für die positive Performance waren die jüngsten Worte Janet Yellens, die am gestrigen Dienstag gegenüber dem Kongress mitteilte, dass bislang noch kein konkreter Termin feststünde, zu dem man eine Erhöhung der US-Zinssätze durchzuführen beabsichtige. Denn auch, wenn beim Arbeitsmarkt zuletzt eine Verbesserung zu erkennen gewesen sei, so die Erklärung der Fed-Vorsitzenden, so läge die Inflation derzeit noch immer zu niedrig.

Als ebenso förderlich erwies sich China, das mit scheinbar einigem Nachholbedarf aus seinen Neujahrsfestlichkeiten auf den Goldmarkt zurückkehrte. Der Goldpreisanstieg im asiatischen Handel, so heißt es beim Finanzblog Zero Hedge, sei aufgrund des 30-Monatstiefs, das der Renminbi in US-Dollar zuletzt erreichte, keineswegs verwunderlich.

Beim Schwestermetall Silber fiel der Anstieg sogar noch stärker aus:

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Quelle: Zero Hedge



© Redaktion GoldSeiten.de



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