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Avrupa Minerals Ltd. bohrt 30 m mit 6,92 g/t Gold bei Slivovo

29.05.2015  |  IRW-Press
· 30 Meter mit 6,92 g/t Gold und 16,20 g/t Silber in SLV011
· Oberflächenerweiterung bis Peshter Gossan identifiziert
· Phase-I- und -II-Bohrungen mit 13 Bohrlöchern auf 2.036 Metern abgeschlossen
· Phase-III-Bohrung von bis zu 3.000 Metern geplant

VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA) - 28. Mai 2015 - Avrupa Minerals Ltd. (TSX VENTURE: AVU; FRANKFURT: 8AM) freut sich, die Fortschritte beim Joint-Venture-Projekt Slivovo im Kosovo bekannt zu geben. Das Projekt wird von Avrupa betrieben und von dessen Partner Byrnecut International Ltd. (BIL) finanziert.

Avrupa bohrte beim Projekt Slivovo fünf weitere Bohrlöcher auf insgesamt 1.035 Metern in drei separaten Gebieten. Der Höhepunkt dieser neuen Bohrphase war der Goldabschnitt in Bohrloch SLV011, das parallel (-40°-Neigung in Richtung Nordosten) zu SLV004 und 25 Meter in Richtung Südosten gebohrt wurde. SLV011 durchschnitt 30 Meter mit 6,92 g/t Gold von einer Tiefe von 91 Metern bis in eine Tiefe von 121 Metern, wo das Bohrloch ebenso wie in SLV004 eine Verwerfung mit geringer Neigung durchschnitt. Bohrlochaufwärts dieses Abschnitts, von einer Tiefe von 66 Metern bis in eine Tiefe von 91 Metern, betrug der Goldwert durchschnittlich 1,02 g/t auf 25 Metern. Der gesamte 55-Meter-Abschnitt in SLV011 ergab durchschnittlich 4,24 g/t Gold.

Diese Bohrphase zielte darauf ab, zusätzliche Ziele im Umfeld der Konzession Slivovo und die südliche Erweiterung der bekannten Mineralisierung bei Peshter zu erproben. Abgesehen von SLV011 in der Zone Peshter Gossan wurden auch in der Zone Xzemail zwei Bohrlöcher gebohrt - SLV009 und SLV010. Zwei weitere Bohrlöcher, SLV012 und SLV013, wurden in einer kürzlich entdeckten östlichen Erweiterung von Peshter Gossan entdeckt. Mit diesen Bohrungen sind die Verpflichtungen gemäß dem 51-Prozent-Earn-in-Abkommen mit Byrnecut erfüllt.

Paul W. Kuhn, President und CEO von Avrupa, sagte: Unser Projekt Slivovo liefert weiterhin hervorragende Ergebnisse und neue Ziele. Weitere Arbeiten sind in jedem Fall gerechtfertigt, um die Quelle, die Grenzen und die potenzielle Größe der Goldmineralisierung zu ermitteln. Wir verfügen über ein neues Bohrgerät im Konzessionsgebiet und haben bereits mit weiteren Bohrungen in der Zone Peshter Gossan begonnen. Das Ziel dieser Bohrungen besteht darin zu ermitteln, ob bei Peshter und anderen nahe gelegenen Zielen eine potenziell machbare Mineralressource vorhanden ist, und mehre weitere entlegene Zielgebiete in der Konzession Slivovo zu erproben. In dieser neuen Bohrphase planen wir, bis zu 3.000 Meter zu bohren.


Geologie- und Bohrdaten von Phase II

Zone Peshter Gossan - SLV011


Von den fünf gebohrten Bohrlöchern war SLV011 (201 Meter Gesamttiefe) das einzige, das bei Peshter Gossan gebohrt wurde. Die Ergebnisse weisen auf eine Kontinuität der Goldmineralisierung hin, untermauern jedoch auch die Tatsache, dass die hochgradige Goldmineralisierung von einer Reihe geologischer und struktureller Faktoren begrenzt wird, die noch nicht ganz verstanden werden. Der erste Teil der laufenden Bohrungen wurde konzipiert, um die Parameter der Goldmineralisierung besser zu verstehen und, was besonders wichtig ist, den Kern der hochgradigen Goldmineralisierung zu erweitern. In der nachfolgenden Tabelle sind die bedeutsamen Ergebnisse von SLV011 enthalten.

Bohr-lVon(BisAbschniGoldSilbe Anmerkung
och m) (m) tt (g/t)r
Nr. (m) (g/t
)

SLV 01167 91 25 1,02 7,08 0,08 % Cu; 0,14%
Pb; 0,41 %
Zn

91 121 30 6,92 16,20 0,1 % Cu; 0,24 %
Pb; 0,46 %
Zn

Gesamt 67 121 55 4,24 12,06

Auch 132,7142,10 0,81 4,41 Mineralisierung
7 entlang der
Verwerfungszone
im
Liegenden


Tabelle 1. Gold-/Silberergebnisse für SLV011.

Das technische Team stellte fest, dass der Standort einer hochgradigeren Goldmineralisierung mit steil abfallenden, nordnordöstlich verlaufenden Abscherungen und vertikal ausgerichteten Schrägschichtungen in gefaltetem und stark alteriertem, ausgehöhltem und kalkhaltigem Sandstein-Muttergestein in Zusammenhang steht. Das Avrupa-Team erkennt auch einen räumlichen Zusammenhang zwischen der Goldmineralisierung und alterierten, porphyrischen Hornblendenerdwallen, die in der Lettenzone viel weiter verbreitet sind als zuvor angenommen. Die Goldverdrängung im Gebiet Peshter Gossan scheint im Vergleich zur Ablagerung von Grundmetallsulfiden ein späteres und separates Ereignis gewesen zu sein und kommt auf mikroskopischer Ebene größtenteils als freies Gold vor. Das Vorkommen von Intrusionsgestein, die Verbreitung der anomalen Nebenmetalle Bismut, Tellur, Kupfer, Blei und Zink und die Art und Verbreitung der Alteration bei Peshter sowie in den umliegenden Zielgebieten weisen auf eine Intrusionsquelle des mineralisierten Systems hin. Während das unmittelbare Ziel des Explorationsprogramms darin besteht, eine oberflächennahe Goldlagerstätte zu identifizieren, wird bei zukünftigen Explorationen auch die Möglichkeit der Identifizierung einer vermutlich größeren, intrusionsbezogenen Metalllagerstätte unter der Oberfläche in Betracht gezogen werden.

Das Unternehmen arbeitet zurzeit an der Erstellung vereinfachter geologischer Querschnitte und schematischer geologischer Oberflächen- und Alterationskarten. Diese werden in naher Zukunft auf der Website von Avrupa veröffentlicht werden, sobald sie fertiggestellt wurden.


Erweiterung Peshter Gossan - SLV012, SLV013

Mit der detaillierten Neuaufzeichnung der ursprünglichen Bohrlöcher in der Zone Peshter Gossan, SLV004, -005 und -006, haben die Geologen von Avrupa begonnen, die Paragenese der Metallablagerung und die strukturelle Komplexität des goldhaltigen Muttergesteins besser zu verstehen. Weitere anschließende Feldarbeiten im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen Bohrprogramms führten zur Entdeckung einer neuen Lettenzone, genannt Erweiterung Peshter Gossan, die die Fläche des Zielgebiets Peshter um 75 bis 100 Prozent vergrößerte. Avrupa bohrte zwei Bohrlöcher am Rand der neuen Lettenzone. Diese Bohrlöcher, SLV012 (-45°-Neigung, N20E-Ausrichtung, 212 Meter Gesamttiefe) und SLV013 (-70°-Neigung, N20E-Ausrichtung, 94,5 Meter Gesamttiefe), wurden vom selben Standort aus gebohrt, etwa 200 Meter südöstlich von SLV004, um einen ersten Versuch zu starten, Goldmöglichkeiten bei der Erweiterung Peshter Gossan zu identifizieren. SLV012 durchschnitt Sulfid- und Lettengestein in einer Tiefe von 33 bis 106 Metern und erneut in einer Tiefe von 146 bis 164 Metern. Das Intervall zwischen den beiden Lettenzonen, 106 bis 146 Meter, war von einem alterierten, porphyrischen Hornblendenerdwall besetzt. Eine anomale Gold- und Silbermineralisierung kommt an einigen Standorten auf beiden Seiten des Erdwalls vor, wie in der nachfolgenden Tabelle zu sehen ist. Eisensulfide kommen im Lettenabschnitt überall vor, während die Kupfer-, Blei- und Zinkwerte im gesamten Letten, auf beiden Seiten des porphyrischen Hornblendenerdwalls, im Promillebereich anomal sind.

Bohr-VonBisAbschniGoldSilbe Anmerkung
loch (m) (m) tt (g/t)r
Nr. (m) (g/t
)

SLV 43,346 2,7 1,50 14,38 0,26 % Cu; 0,81 %
012 Pb

151 156 5 1,33 15,64 0,15 % Cu; 0,25 %
Pb; 0,29 %
Zn


Tabelle 2. Gold-/Silberergebnisse für SLV012.

Avrupa bohrte SLV013 vom selben Bohrstandort aus, jedoch mit einem steileren Winkel als SLV012. Aufgrund von Bohrproblemen wurde das Bohrloch bei 94,5 Meter aufgegeben, gerade als Lettenmaterial im Bohrkern zum Vorschein trat - in einer Tiefe von 87 Metern bis zum Ende des Bohrlochs. In diesem 7,5-Meter-Intervall wurden erhöhte Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkwerte gemessen.

Detaillierte Kartierungen und Probennahmen im Erweiterungsgebiet Peshter werden in den kommenden Wochen durchgeführt werden, um die potenzielle Goldmineralisierung besser anpeilen zu können. Diese beträchtliche Steigerung der Größe des Lettenzielgebiets ist eine positive neue Entwicklung für das Projekt. Die Ergebnisse der Oberflächenarbeiten werden direkt zum Anpeilen eines neuen Bohrlochs bei der Erweiterung Peshter Gossan führen.

Grafiken zur weiteren Beschreibung der Größe von Peshter Gossan, der Standort der Bohrlöcher sowie eine Erörterung der Ergebnisse werden in naher Zukunft auf der Website von Avrupa veröffentlicht werden.


Zone Xzemail (vormals epithermale Zone) - SLV009, SLV010

Im nördlichen, zentralen Teil des Zielgebiets wurden zwei Bohrlöcher gebohrt - SLV009 (274 Meter Gesamttiefe) und SLV010 (250,5 Meter Gesamttiefe). Beide Bohrlöcher ergaben anomale (im Promillebereich) Blei- und Zinkwerte in mächtigen Intervallen in Schluff- und Lehmstein sowie gelegentliche Gold-Silber-Anomalien in schmalen Bereichen, die mit Zonen mit kleinen Quarzerzgängen, Erzgängchen und/oder Stockworks in Zusammenhang stehen. Die niedrigen Goldwerte bei Xzemail sind vermutlich das Ergebnis einer Kombination aus dem Abstand von über einem Kilometer zum vermeintlichen Zentrum der Mineralisierung (Gebiet Peshter Gossan) und dem feinkörnigen Muttergestein bei Xzemail, das weniger durchlässig ist als der kalkhaltige Sandstein bei Peshter. Die kontinuierlichen Blei- und Zinkanomalien außerhalb der starken Goldmineralisierung bei Peshter unterstützen jedoch die Theorie eines potenziell größeren Mineralsystems in der Konzession Slivovo.


Phase-III-Bohrungen und -Explorationen im Gange

Die Phase-III-Bohrungen haben bereits begonnen. Wie bereits erwähnt, plant Avrupa, in mehreren Zielgebieten im Umfeld der Konzession Slivovo bis zu 3.000 Meter zu bohren, einschließlich Peshter Gossan und der Erweiterung Peshter Gossan. Weitere Erprobungen der Gebiete Peshter Gossan und Xzemail sind geplant, ebenso wie ein Wildcat-Bohrloch im Zielgebiet Brus, etwa zwei Kilometer südöstlich der Peshter-Zonen gelegen.

Weitere Oberflächenexplorationen sind ebenfalls im Gange, da die Geologen von Avrupa mehrere neue Möglichkeiten in kaum erkundeten Teilen der Konzession identifiziert haben. Das Avrupa-Team wird zunächst bei der neuen Erweiterung Peshter Gossan tätig sein, gefolgt von Arbeiten bei potenziellen Lettenerweiterungen im Nordosten, auf die frühere Bodenprobennahmen hingewiesen haben. Anschließende Kartierungen und Probennahmen werden in der nördlichen Xzemail-Zone, im Umfeld mancher Grabungen des Vorjahres, ebenfalls erforderlich sein.

Anmerkungen zu Analysemethoden und Qualitätskontrolle. Alle Proben wurden zur Probenaufbereitungseinrichtung von ALS Minerals in Rosia Montana (Rumänien) gesendet. ALS führte die Goldanalysen in Rosia Montana unter Anwendung seiner herkömmlichen Au-AA23-Brandproben-Atomabsorptionsspektroskopie- (AAS)-Methode auf einer aufbereiteten 30-Gramm-Probe durch. Hinsichtlich der herkömmlichen ME-MS61-Analyse auf mehrere Elemente sendete ALS das aufbereitete Material an sein europäisches Hauptanalyselabor in Loughrea (Irland), wo die Ergebnisse aller anderen Metalle unter Anwendung eines Aufschlusses aus vier Säuren, gefolgt von einer ICP-AES-Analyse für nahezu alle Ergebnisse aller Metalle erzielt wurden. Abgesehen von der Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle (QA/QC) aller Arbeiten durch ALS Minerals führte das Joint Venture bei den mittels systematischer Inklusion von zertifiziertem Referenzmaterial, Leerproben und Feldduplikatproben erzielten Ergebnissen auch seine eigene herkömmliche interne QA/QC durch. Die Analyseergebnisse der Qualitätskontrollproben der Arbeiten in SLV009 bis SLV013 wurden gemäß den besten Praktiken der Branche bewertet.

Byrnecut International Limited ist australisches Unternehmen, das auf die Machbarkeit mechanisierter Tiefbaubetriebe, Minenerschließungen und -produktion spezialisiert ist. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören unter anderem die Schachtabteufung, Betonspritzen, Raisebohrungen, die hochwertige Umrüstung von Equipment, Wartungstechnik, die Einstellung und Ausbildung von Arbeitskräften für den Bergbausektor sowie die Erbringung von Beratungsleistungen im Bereich Bergbautechnik. Die wichtigsten Kunden des Unternehmens sind Minenbetreiber in Industrieländern rund um den Globus.

Avrupa Minerals Ltd. ist ein wachstumsorientiertes Junior-Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich intensiv mit der Entdeckung hochwertiger Rohstofflagerstätten in politisch stabilen und aussichtsreichen Regionen Europas (u.a. Portugal, Kosovo und Deutschland) beschäftigt und dabei ein Projektgenerierungsmodell anwendet.
Das Unternehmen besitzt zurzeit 9 Explorationskonzessionen in drei europäischen Ländern, davon 6 in Portugal (3.821 km²), 2 im Kosovo (47 km²) und eine in Deutschland (307 km²). Avrupa hat in Portugal und im Kosovo folgende drei Joint Venture-Projekte:

· das Alvalade-JV mit Antofagasta, das aus einer Konzession im Iberischen Pyritgürtel im Süden Portugals (kupferhaltige Massivsulfidlagerstätten) besteht;

· das Covas-JV mit Blackheath Resources, das sich auf eine Konzession im Norden Portugals (intrusionsbezogene Gold-Wolfram-Lagerstätten) bezieht;

· das Slivovo-JV mit Byrnecut International für eine Konzession im zentralen Kosovo (Gold und Basismetalle in Verbindung mit in Karbonatgestein eingebetteten Massivsulfid-Lagerstätten im Mineraltrend Vardar); und

Avrupa arbeitet derzeit daran, Edel- und Basismetallziele in verschiedenen Bereichen seiner anderen Konzessionen bis zur JV-Reife auszubauen, um potentielle Partner für projektspezifische und/oder regionale Explorationsprogramme zu gewinnen.

Weitere Informationen erhalten Sie über Avrupa Minerals Ltd. unter der Telefonnummer 1-604-687-3520 oder auf unserer Website unter www.avrupaminerals.com.


Für das Board:

Paul W. Kuhn
Paul W. Kuhn, President & Director



KONTAKTINFORMATIONEN:

Avrupa Minerals Ltd.
1-604-687-3520www.avrupaminerals.com



Diese Pressemitteilung wurde vom Management des Unternehmens erstellt, welches auch die volle Verantwortung für deren Inhalt übernimmt. Paul W. Kuhn, President und CEO von Avrupa Minerals, ein lizenzierter Fachgeologe und eingetragenes Mitglied der Society of Mining Engineers, ist als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 der Canadian Securities Administrators verantwortlich. Er hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft. Herr Kuhn, die qualifizierte Person, hat den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemitteilung nicht nur geprüft, sondern auch erstellt.

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