Wie die New York Times gestern meldete, kann das Land Puerto Rico seine Schulden in Höhe von 72 Mrd. $ nicht mehr bedienen. "Die Schulden sind nicht bezahlbar," so der Gouverneur Alejandro García Padilla gegenüber der Tageszeitung. Dieses Eingeständnis könnte weitreichende finanzielle Folgen haben, heißt es in dem Artikel.
Die Regierung will den Angaben zufolge nun gemeinsam mit den Gläubigern eine Lösung suchen, die wohl allesamt große Zugeständnisse machen werden müssen. So ist beispielsweise die Rede von Aufschüben der Zahlungsfristen.
García Padilla erklärte, er müsse die Insel aus einer "Todesspirale" befreien. "Es gibt keine andere Option. Ich würde mir eine einfachere Möglichkeit wünschen. Es geht nicht um Politik, es geht um Mathematik."
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Wie die New York Times gestern meldete, kann das Land Puerto Rico seine Schulden in Höhe von 72 Mrd. $ nicht mehr bedienen. "Die Schulden sind nicht bezahlbar," so der Gouverneur Alejandro García Padilla gegenüber der Tageszeitung. Dieses Eingeständnis könnte weitreichende finanzielle Folgen haben, heißt es in dem Artikel.