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Citi rechnet 2017 zunächst mit Schwäche beim Goldpreis

06.12.2016  |  Redaktion
Citi Research rechnet einer Kitco-Meldung zufolge damit, dass Gold im kommenden Jahr zunächst unter Druck geraten könnte und prognostiziert daher nun einen Durchschnittspreis von 1.160 $ je Feinunze für das gelbe Metall. Weiterhin gehen die Analysten davon aus, dass sich die Platingruppenmetalle besser entwickeln werden als die übrigen Edelmetalle.

Ihre Einschätzung begründet die Bank damit, dass der Wahlsieg Donald Trumps dazu geführt habe, dass mit einem höheren US-Dollar und steigenden Leitzinsen gerechnet werde. Dies wiederum bedeute bearische Aussichten für Gold. Ein weiterer Faktor sei die Unsicherheit bezüglich der Goldnachfrage in China und Indien.

Demnach geht Citi im zweiten Quartal 2017 von einem durchschnittlichen Preis von 1.135 USD aus, im vierten Quartal sollte dieser dann jedoch auf 1.180 USD steigen. Für dieses Base-Case-Szenario nennt die Bank eine Wahrscheinlichkeit von 65%.

Den durchschnittlichen Silberpreis für 2017 sehen die Analysten bei 15,50 USD je Unze. Für Platin liegt die Prognose bei 965 USD und für Palladium bei 715 USD.


© Redaktion GoldSeiten.de



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