Ein New Yorker Berufungsgericht hat Anfang Februar das Urteil einer Vorinstanz gekippt und eine abgewiesene Klage gegen JPMorgan Chase doch noch zugelassen. Dies berichtet Reuters.
In dem Prozess geht es um Vorwürfe der Silberpreismanipulation durch das Geldhaus. Der U.S. Bezirksrichter Paul Engelmayer hatte die Klage im Juni 2016 abgewiesen und diese Entscheidung mit mangelnden Beweisen begründet.
Der Großbank wird von drei Parteien vorgeworfen, die Preise mittels Silber-Short-Positionen an der COMEX betrügerisch beeinflusst zu haben.
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Ein New Yorker Berufungsgericht hat Anfang Februar das Urteil einer Vorinstanz gekippt und eine abgewiesene Klage gegen JPMorgan Chase doch noch zugelassen. Dies berichtet Reuters.