Die zuletzt dovishe US-Notenbank Federal Reserve in Verbindung mit den Unsicherheiten rund um Donald Trump sollte für den Goldpreis auch weiterhin unterstützend wirken, davon geht laut einer Kitco-Meldung der FXTM-Analyst Lukman Otunuga aus.
Der US-Dollar gerate durch die abnehmenden Erwartungen weiterer Zinsanhebungen unter Druck, während das politische Drama in Washington die Risikoaversion steigen lasse, erklärt der Experte.
Dem Analysten zufolge rückt das psychologisch wichtige Niveau von 1.300 USD in greifbare Nähe: "Aus technischer Sicht ist die tägliche Entwicklung des gelben Metalls bullish, da es immer höhere Hochs und höhere Tiefs verzeichnet hat. Der Ausbruch über 1.283 $ sollte zu einem weiteren Anstieg in Richtung 1.300 $ ermuntern."
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Die zuletzt dovishe US-Notenbank Federal Reserve in Verbindung mit den Unsicherheiten rund um Donald Trump sollte für den Goldpreis auch weiterhin unterstützend wirken, davon geht laut einer Kitco-Meldung der FXTM-Analyst Lukman Otunuga aus.