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Gerald Celente: Unruhen im Nahen Osten könnten Gold steigen lassen

09.11.2017  |  Redaktion
Angesichts der zunehmenden Ungewissheit im Nahen Osten und der jüngsten politischen Geschehnisse in Saudi-Arabien und im Libanon könnte sich der "Krieg der Worte" laut Gerald Celente bald zu einem "Krieg der Bomben" entwickeln.

Kitco News zitiert den Marktbeobachter jüngst wie folgt: "Sollte der Krieg der Worte in einen Krieg der Bomben eskalieren, werden die Ölpreise innerhalb von wenigen Wochen die Marke von 100 Dollar pro Barrel durchbrechen, die Aktienmärkte werden zurückgehen und Anleger, die sichere Anlagen suchen, werden sowohl die Gold- als auch die Kryptowährungspreise nach oben treiben."

Der Herausgeber der Publikation "The Trends Journal" erklärt, dass sich sein Team aktuell besonders auch die Entwicklungen im Nahen Osten konzentriere: "Während sich die Medien weiterhin auf die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und Nordkorea konzentrieren, liegt unser Fokus auf dem Nahen Osten [...]"


Mehr zum Thema hören Sie im nachfolgenden Interview von RT:




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