Wie u.a. Bloomberg berichtet, kam es am vergangenen Freitagnachmittag zu einem weiteren "Flash-Crash" des Goldpreises. Innerhalb von 10 Minuten wurden an der Comex fast 40.000 Kontrakte zu je 100 Unzen gehandelt. Dies ließ den Preis um 1,1% einbrechen.
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"Es gab keine Nachrichten, keine Neuigkeiten, die einen Rückgang von Gold um 10 Dollar gerechtfertigt hätten, aber es ist trotzdem einfach passiert", erklärte Miguel Perez-Santalla, Verkaufs- und Marketingleiter bei Heraeus Metals New York am Telefon gegenüber Bloomberg. "Es handelt sich um jemandem, der eine riesige Position hat, die Stops auslösen und den Markt in eine Richtung bewegen kann."
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