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Karibischer Ostdollar

Karibischer Ostdollar
Der Karibische Ostdollar oder auch Ostkaribischer Dollar (East Caribbean Dollar) ist die offizielle Währung der Ostkaribischen Währungsunion. Hierzu zählen die unabhängigen Staaten Antigua und Barbuda, Grenada, Dominica, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie die britischen Überseegebiete Montserrat und Anguilla.

Eingeführt wurde der Karibische Ostdollar 1965 und löste den bis dahin in der Westindischen Förderation verwendeten West Indies Dollar ab. Er ist seit 1976 fest an den Kurs des amerikanischen Dollars gebunden. Dieser ist auch als Zweitwährung in den Staaten der Ostkaribischen Währungsunion anerkannt.

Die ostkaribische Währung unterteilt sich in Dollar (EC$) und Cent, wobei 100 Cents einen Dollar ergeben. Herausgegeben wird er von der Eastern Caribbean Central Bank. Münzen sind im Wert von 1, 2, 5, 10, 25 Cents sowie 1 Dollar vorhanden. Banknoten sind im Umlauf zu 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar.
Anguilla, Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen
EC$
100 Cents
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