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Silber-Chance auf dem Servierteller

14.07.2011  |  Jim Willie CB

Alle paar Jahre bieten sich gewaltige Chancen. Die Herbstmonate des Jahres 2007 und die Herbstmonate des Jahres 2008 boten solche Gelegenheiten für Silberkäufer. Derartige Silberpreise von 11 $ gibt schon lange nicht mehr. Eine Menge schlauer Leute packte die Gelegenheit beim Schopf. Alles, was sich über "Silber auf dem Servierteller" sagen lässt, trifft fast genauso auf Gold zu. Die Silbersprint-Gewinne sind in der Regel viel höher als die stetigen Goldgewinne. In den kommenden Herbstmonaten werden wir haufenweise angebliche Finanzexperten zu sehen bekommen, die in hastiger Schadensbegrenzung zurückrudern. Sie hatten ein reichhaltiges Sortiment minderwertiger Propaganda medial verbreitet - Propaganda, die sich als kompetente Analyse ausgab, um verkünden zu können, die Anti-US-Dollar-Bewegung sei vorüber, das Goldgeschäft vorbei und der Silber-Trade ausgelaufen. Sie liegen so falsch.

Eine Komödie mit unbeholfenen Trotteln und Deppen, auf den Gehaltslisten der Wall Street stehend, wartet auf ihren Bühnenauftritt vor Publikum in den Logen. Sie werden es sehr schwer haben, die Silberkursbewegung über die 50 $-Marke auf ihrem Weg zur 80 $-Marke zu erklären. Sie werden es sehr schwer haben, die Goldkursbewegung über die 1.600 $-Marke auf ihrem Weg zur 1.7000 $-Marke zu erklären.

Die Mainstream-Medien waren und sind stark eingebunden in einem heiklen Balanceakt: Sie müssen die Nachrichten übermitteln - aber fast alle sind sehr bullisch für die Edelmetalle. Fast jede Woche kommt es zu einem neuen Mini-Finanzdesaster. Die letzten beiden Wochen war es Griechenland. Nächste Woche könnte es Portugal sein. Sie müssen die Nachrichten übermitteln - allerdings verdichten diese Nachrichten das Bild eines kaputten Geldsystems mit entwerteten Währungen. Sie müssen diese Nachrichten übermitteln, doch Hieb um Hieb bringen sie auch die mörderischen Details ruinierter Staatsschulden zu Tage. Die Schuldensituation der USA ist die Griechenlands x 100.

Diese Woche wird der geschwätzige Jackass ein paar reizende Bilder für sich sprechen lassen. Drei Diagramme erzählen von einer großen Gelegenheit, um sich am mächtigen Goldzug mit seinem turbogeladenen Silberkundschafter einzuklinken. Wer waren die cleveren Käufer damals im September 2007? Damals lautete die falsche, krumme, täuschende Mainstream-Botschaft, das Subprime-Problem sei begrenzt und beherrschbar. Das war der erste Stolperstein, den der unglücksselige, gedanken- und ahnungslose US-Fed-Chairman Bernanke aufstellte. Er hat nicht eine einzige korrekte analytische Prognose für die Wirtschaft oder das Finanzsystems gemacht.

Wer waren die cleveren Käufer damals im September 2008? Damals lautete die falsche, krumme, täuschende Mainstream-Botschaft, man werde eine sogenannte TARP-Lösung umsetzen, um das US-Bankensystem zu retten. Diese Lösung offenbarte sich als ganz gewöhnlich finanzielle Freigiebigkeit und Verschwendung zugunsten der US-Großbanken, mit der der Kauf der bevorzugten Aktien, die Gewährung überdimensionierter Managerboni sowie geheime Bankenrettungen weltweit ermöglicht wurde. Ohne die Zugeständnisse des Financial Accounting Standard Board - insolvente Banken dürfen nach wie vor den Wert ihrer eigenen Bilanzen diktieren (auch bekannt als systemischer Bilanzbetrug - hätten die US-Großbanken wohl liquidiert werden müssen.

Das ganze "Too Big To Fail"-Prinzip (TBTF) ist im Grunde ein Schlachtruf zur Lösungsvermeidung, zum Schutz der Bankenelite, die ja hauptsächlich für den mehrere Billionen $ schweren Anleihe- und Hypothekenbetrug verantwortlich gewesen ist. Man kann vorbehaltlos sagen, dass TBTF gleichbedeutend mit KEINE LÖSUNG ist, keine Heilung, keine Erholung und kein Versuch, der auch nur entfernt auf irgendetwas abzielt, das sich wirtschaftliche Erholung nennen könnte. Meiner Meinung nach ist TBTF die Grabinschrift der US-Wirtschaft und die Namensschild auf dem Ausfall der US-Staatsanleihen. Wo waren also die Doofis im September 2007 und Oktober 2008, als sie ihre Gelegenheit zum Gold- und Silberkauf verpassten? Die meisten von ihnen achteten und vertrauten auf die Mainstream-Nachrichten - die Wall-Street-Falschadressierung - und deren irreführende Botschaften.





Das Signal des Commitment of Traders Report

Ein großer Dank an "RG" für seine Internetbeiträge, die vom Midas Report weitergeleitet wurden. Schauen Sie sich seine Botschaft, in welcher er in freudiger Erwartung alle Kanoniere des Happy Silver Ships zusammenruft, hier wortwörtlich an. Der gute Mann "RG" schreibt Folgendes:

"Der letzte Commitment of Traders Report für Silber schreit jetzt aus vollster Lunge: Kaufen, Kaufen, Kaufen. Das Long-Short-Verhältnis in der Commercials-Kategorie, mit dem ich Sie schon in früheren Beiträgen hinreichend gelangweilt habe, ist jetzt auf ein Super-Extrem gefallen, das seit Jahren nicht mehr erreicht wurde. Unten finden Sie einen aktuellen Chart zum COT. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es im gesamten Bull-Zyklus nur vier weitere Wochen gegeben hat, in denen das Verhältnis unter 1,80 sank - nur vier Wochen. Die ersten beiden Wochen gingen vom 28. August 2007 einschließlich der Folgewoche vom 4. September 2007. Die zweite Tranche ging vom 21. Oktober 2008 plus die Folgewoche vom 28.Oktober 2008.

Schaut man sich für diese Zeitabschnitte nun den Silber-Chart und den HUI Goldbergbau-Index an, erkennt man Folgendes: Die extremen Tiefs unter 1,80 im erwähnten Verhältnis fallen in beiden Fällen mit einer deutlich ausgeprägten Talsohle bei Silberpreis und beim Bergbauindex zusammen. In jedem dieser Fälle ergaben sich nun die über Jahre besten Gelegenheiten, Positionen beim Metall wie auch bei den Edelmetallaktien zu etablieren. In jedem dieser Fälle stieg der Silberpreis um 60% bis 90% innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten! Und der HUI stieg um die 90% bis 160%. Leute, klar gibt es keinen risikofreien Trade. Ganz geschenkt bekommt man natürlich nichts. Und eine glasklare Einbahnstraßen-Wette gibt es auch nicht.

Dennoch gibt es bestimmte Zeiten innerhalb eines Investment-Zyklus, in denen sich außergewöhnliche Gelegenheiten bieten und in denen man sie wahrnehmen sollte. Die oben angeführten Indizien und Fakten verweisen ganz deutlich eine historische Korrelation zwischen einem Extremtief unter 1,80 im Short-Long-Verhältnis der Commercials und dem Abschluss einer seit Monaten andauernden Bodenbildung beim Silber und bei den Edelmetallaktien. Ich trade im Edelmetallsektor seit 2003, und ich würde das hier als eine der vielleicht 4 passendsten Kaufgelegenheiten der vergangenen 8 Jahre bezeichnen!"

"RG" bringt hier ein zwingendes Argument, ohne auf die Hintergrundfaktoren einzugehen, welche die Gold- und Silberpreise in die Höhe treiben. Er geht allein auf das COT-Signal ein und auf die positiven Folgeentwicklungen, nachdem zwei bedeutende Tiefs bei den Edelmetallpreisen erreicht wurden. In der Tat sehr überzeugend. Ein Dank an "RG" auch für diesen schönen Chart.

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Achten Sie auf den grünen Pfeil im September 2007 - ein starkes Signal, als Silber bei 12 $ pro Unze stand. Achten Sie auf den grünen Pfeil im Oktober 2008 - ein starkes Signal, als Silber nur knapp über 9 $ pro Unze lag. Dieselbe Art von Signal zeigt jetzt sich wieder: Jetzt und hier bekommen wir ein weiteres starkes Signal - im Juli 2011 und Silber steht zwischen 35 $ und 36 $ pro Unze. Das Metall ist bereit für eine neue Aufwärtsbewegung. Dieses Mal könnte Gold die Führung übernehmen, aber wie gewohnt wird Silber dann folgen und schnell und kräftig durchstarten und noch mehr atemberaubende Gewinne einfahren.

Die große Frühlingskonsolidierung ist vorbei. Die Power-Händler haben ihre Munition für vorübergehende Kehrtwenden verpulvert; aber nur ein Pause mit Konsolidierung. Sie müssen eine endlose Finanzkrise managen - ohne Motivation in Richtung Heilung oder Lösung. Der Aufstieg hat begonnen. Eifrige Investoren haben gewartet und werden nicht länger warten. Die Chinesen steigen schon wieder in die Gold- und Silbermärkte ein - bewaffnet und beladen mit einer 3 Billionen $ schweren Kriegskasse.

Die Hongkonger Börsen warten auf das kommende Edelmetallgeschäft. Klagen gegen die unsauberen SLV- und GLD-Fonds werden vorgebracht. Vielleicht müssen sich vorab die Kurse aus technischer Sicht noch ein wenig sammeln. Die Fundamentaldaten sind unglaublich stark und bullisch für die Edelmetalle. Die globale geldpolitische Situation und die globale Staatsschuldensituation sind ruiniert und bröckeln weiter mit jedem Monat. Wenn die korrupten Henker nicht aktiv sind, dann sind die US-Regierung, ihre Finanzministerien, die US-Fed, die Aufsichtsbehörden und auch so viele andere Stellen nur noch voller Clowns und Scharlatane.


Das Signal und vergangenen Folgeentwicklungen

Schauen Sie sich an, wie sich der Silberpreis ab jenen zwei Zeitpunkten in der Vergangenheit entwickelt hatte. Die 50%ige Aufwärtsbewegung in den sechs Monaten bis März 2008 wurde durch den Wall-Street-Meltdown unterbrochen - gefolgt vom Zusammenbruch des insolventen US-Bankensystems. Diejenigen, die beim Preisverfall von 20 $ auf schnäppchenhafte 9,50 $ die ganze Zeit über gekauft hatten, wurden kräftig belohnt. Entscheidend hierbei: Vermeidung von Hebeln, von Papierkontrakten und Ignoranz gegenüber dem Mainstream-Nonsens der tagtäglich mit irreführendem Fokus und trügerischer Betrachtung über uns ausgeschüttet wird.

Der plötzlichen Insolvenz des Bankensystems im Jahr 2008 folgten großorchestrierte Attacken auf den gesamten Anti-US-Dollar-Trade. Kaum ein Hedgefonds wurde nicht durch die eigenen Gläubiger und Broker von der Wall Street attackiert - unglaublich verzweifelt, den Kopf über Wasser zu halten. Glänzender Elfenstaub schaffte Abhilfe. Die US-Banken kollabierten zwar, sie gingen jedoch nicht Bankrott. Stattdessen können sie sich bis heute - mit Hilfe der FASB und des konfiszierten TARP-Kapitals - als Großzombies dahinschleppen.

Seit Oktober hat sich der Silberpreis ungefähr vervierfacht - ein Gewinn von fast 300 %. Das sind atemberaubende Gewinne. Dasselbe wird man sagen, wenn Silber die 100 $-Schwelle bricht. Der Ruin großer Währungen in falsch aufgestellten Geldformen, die Parade der US-Staatsschulden, die unheilvolle, irreparable Situation der US-Wirtschaft, die abgetauchten US-Haushalte und die Situation der US-Banken (welche unter Schatten-Immobilienbeständen und Investorenprozessen zu leiden haben, wo sie Schaden bei aufmüpfigen Klagen nehmen): diese überbordenden Faktoren garantieren einen noch größeren Ruin des Geldes. Sie garantieren einen Silbermarsch auf die 100 $-Marke. In einem Jahr werden die Nörgler und Schwarzseher wohl schweigen.

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Der Goldpreis bewegt sich ebenso, aber das Ausmaß der Gewinne ist weitaus geringer. Die Aufstellung in Chart ist jedoch sehr ähnlich. Die Frühlingskorrektur fiel hier gar nicht so stark aus, aber die Goldgewinne waren auch nur halb so groß wie die Silbergewinne. Das bröckelnde globale Geldsystem ist der Hauptantriebsfaktor für Gold, nicht die Preisinflation. Die Qualität und Substanz des Geldes ist Objekt kritischer Betrachtung und Hinterfragung. Im nächsten Jahr und darüber hinaus wird der Preisinflationsfaktor stärker in den Mittelpunkt rücken. Investoren und Haushalte werden sich gezwungen sehen, nach echten Instrumenten der Inflationsabsicherung Ausschau zu halten - wenn nicht nach Absicherungen gegen persönlichen Ruin.





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Faktoren im Blick und am Horizont

Die Zukunft hält viele entscheidende Faktoren bereit, die extreme Bedeutung haben werden. Die verteilten Pflaster für die griechischen Staatsschulden werden sich wieder einmal als lächerlich und nutzlos herausstellen - genug für eine Atempause, während den europäischen Großbanken bei der Einlösung ihrer toxischen Anlagen geholfen wird. Die Angeschmierte ist die Europäische Zentralbank, sie geht zugrunde mit ihren übergroßen Staatsschulden Südeuropas und einschneidenden Verlusten. Die Schuldenkrise wird sich auf Portugal übertragen, dann auf Spanien und Italien. Diese beiden großen Nationen, denen die Scham und der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bislang erspart geblieben sind, werden in naher Zukunft für zwei tödliche Schläge sorgen.

Wenn diese beiden großen Säulen schließlich auf die Büros der europäischen Banken sacken, werden die Deutschen ihren Ausstiegsplan verkünden. Der US-Fed zum Trotz hat die Eurozentralbank gerade erst ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,5% angehoben. Meine Jackass-Prognose von Anfang 2009 - die US-Fed werde die allerletzte Zentralbank sein, die die Leitzinsen anheben würde - scheint korrekt.

Die großen US-Banken haben Probleme vor Gericht. Sie glauben tatsächlich, sie könnten mit bloßen 8,5 Milliarden $ davonkommen - für Anleihebetrug, der sich auf über 1 Billion $ belief. Sie wollen Schulderlass für ihren Anleihe- und Hypothekenkontraktbetrug bei gleichzeitig begrenzter Wiedergutmachung und Strafe. Ihre Vorstände in New York und London genießen immer noch 200 $-Mittagessen. Nicht ein einziger Vergleichsdeal wird greifen - nicht wenn Investoren und Privatkläger jeden einzelnen der gegen die Banken angestrebten Prozesse gewinnen. Die Geschäfte rund um Kommunal-Bonds und Auktionsanleihen werden folgen.

Die Budgetschlacht in den Reihen der US-Regierung hat die Polarisierung, die Korruption, die Albernheit, den Mangel an Führung und die Unfähigkeit zur Vermeidung der Katastrophe deutlich gemacht. Zu kaputt, um noch reparabel zu sein. Steuern können aufgrund der wirtschaftlichen Zerbrechlichkeit nicht angehoben werden. Staatliche Leistungen können aufgrund öffentlicher Aufschreie und der Abhängigkeit nicht gekürzt werden. Krieg kann nicht beendet werden, weil er zu profitabel für’s Syndikat ist. Ungeachtet aller Übereinkünfte werden sich die Defizite auch weiterhin auftürmen. Gleich welcher Fortschritt erzielt wird, er wird als winzige Anzahlung für ein noch größeres Problem dienen, das in nur wenigen Monaten ansteht. Die nächsten Schlagzeilen, die man erwarten muss, sind die Anflüge scheiternder Auktionen für US-Staatsanleihen - und das im Umfeld entschwundener Rentenfonds für die Mitarbeiter des öffentlichen US-Dienstes. Kein Wunder, dass Finanzminister Geithner die Stadt verlassen möchte.

Die nächste QE-Initiative wird in Antwort auf scheiternde Auktionen anstehen, denn die Käufer sind verschwunden und die primären Anleihehändler haben extremen Stress. Die lausigen Auktionen von letzter Woche sind der vielsagende Indikator, der von den Blinden in der hetzenden Masse ignoriert wird. Die US-Bundesstaaten gehen wie Fliegen in der Sommerhitze zu Grunde - gefangen in den Fensterrahmen. Ihre außerordentlichen Maßnahmen zur Bankrottabwehr sind schon fast eine Tragikkomödie. Es wurde schon von einer Teilung Kaliforniens in zwei Staaten gesprochen - mit Silicon- und Latin-Touch. Illinois und New Jesery sind hoffnungslose Fälle. Wisconsin ist Kriegsgebiet.

Die US-Wirtschaft stottert bergab über die Felskante dahin - mit abgefallenen Bremsen und ausgefallenem Motor. Das Herz der industriellen Basis ist abhanden gekommen. Echte, legitime Einkommen wurden durch Schulden ersetzt, die ausfielen. Und denken Sie zuletzt auch noch an den Angriff auf das globale Ölangebot - diese dumme, nutzlose Freigabe strategischer Rohölreserven, und das nach der Stilllegung im Golf von Mexiko. Die Eliten wollen den Rohölpreis bei 150 $ sehen. Schon nach zwei Wochen ist der Ölfreigabeeffekt vergessen.

Angesichts all der positiven Faktoren bezüglich Gold & Silber wird man sich Mitte nächsten Jahres 2012 wundern müssen, was die Menschen damals motivierte, nicht in Edelmetall zu investieren, nachdem das starke COT-Signal erneut aufgetaucht war. Die Cleveren unter uns haben schon vor langer Zeit gelernt, die Verkaufsstimmungskunsthandwerker der Wall Street zu ignorieren, ebenso die Abrissbirnen-Lenker aus der US-Regierung als auch die Aktienmarktanalysten, deren Papierspiel sich in ein gehebeltes Bewertungsfeuer verwandelt hat. Geld steht vor dem Ruin, da Gold & Silber Schutz und Wachstum im größten Vermögenstransfer seit über einhundert Jahren bieten. Erinnern Sie sich bitte wieder an die Barone, die die Große Depression zu ihren Gunsten ausnutzten, und deren Namen heute Teil der Elitenlandschaft aus Bankenwesen, Politik und Philanthropie sind.


© Jim Willie CB
www.goldenjackass.com



Der Artikel wurde am 07.07.11 auf www.gold-eagle.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.