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Hitlers Gold, Devisen und Diamanten

Hitlers Gold, Devisen und Diamanten

Die geheime Kriegsbeute der USA

Gebundene Ausgabe, 504 Seiten, 1. Auflage
Erscheinungsdatum: 06.2004
ISBN-10: 3000088970 / ISBN-13: 978-3000088971
Preis: 34,80 €
vergriffen

Kurzbeschreibung
Ziel dieser wissenschaftlichen Dokumentation war der Verbleib der Gold-, Silber-, Platin-, Devisen- und Diamantbestände des Dritten Reiches und anderer Europäischer Notenbanken zu Kriegsende. Erschreckend ist die Tatsache, daß die heutigen Verbündeten und früheren Alliierten nur einen Teil ihrer wertvollen Kriegsbeute zurückgegeben haben. Bisher unveröffentlichte amtliche Geheimpapiere und Verhörprotokolle von Zeitzeugen, wie Beamten der Reichsbank, welche fast jeden Goldtransport im Dritten Reich begleiteten, erzählen über die Schwierigkeiten am Ende des Krieges den sogenannten Reichsschatz vor den anrückenden alliierten Truppen in Sicherheit zu bringen.

Die verschollenen Goldakten der Reichsbank belegen viele neue Erkenntnisse. Aus der Tarnfirmenkartei der Reichsbank geht hervor, wie deutsche Konzerne rechtzeitig ihr Vermögen ins Ausland retten konnten. Das Vermögen der Konzerne wurde so vor Beschlagnahme gerettet und für den wirtschaftlichen Neubeginn verwendet. Eine geheime deutsche Bank wurde bereits 1943 in Monaco für den Wiederaufbau gegründet. Der Leiter der geheimen Bank ist später zum bundesdeutschen Finanzminister aufgestiegen und erhielt das Bundesverdienstkreuz. Der Rechtsberater einer monegassisch-deutschen Firma wurde sogar deutscher Bundeskanzler. Die Verwicklungen des Vatikans zeigen auf, daß der Einfluß des Papstes im Krieg von der deutschen Abwehr unterschätzt und zu spät erkannt wurde.

Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR belegen die amtliche Plünderung von Banktresoren im Jahre 1962 auf der Suche nach NS-Gold und den unterbewerteten Verkauf der Werte in den Westen. NS-Schatzgerüchte um den Toplitzsee, den Walchensee und den Rothschildschatz wurden wie andere Legenden mit amtlichen Ermittlungen abgeglichen und werden erstmals richtig dargestellt.

Alle deutschen Reparationsleistungen wurden mit dem nicht veröffentlichten Abschlußbericht der Inter-Alliierten- Reparations-Agentur bis 1990 aufgearbeitet. Der Wortlaut wurde im Buch abgedruckt. Reichsbankpräsident und Kriegswirtschaftsminister Dr. Walther Funk war Adolf Hitlers persönlicher Wirtschaftsberater. Ihre gemeinsamen Anordnungen belegen die abgestimmte Ausplünderung der Juden vor und während des Krieges für die deutsche Kriegsfinanzierung. Die Dokumentation über den Verbleib von "Hitlers" Gold-, Devisen und Diamanten ist in ähnlicher Akribie und Konsequenz bisher nicht dargestellt worden.
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