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H1N1-Virus: Pharma-Götter im Impfrausch

04.10.2009  |  Hans Jörg Müllenmeister
Der verängstigte Bürger steht vor einem Phänomen: zyklisch erfinden die Pharma-Kraken aufs Neue Seuchen auf Kosten der Volksgesundheit und sie machen damit Milliardenprofite. Man fragt sich, ob all diese Fürsorge auf einer wissenschaftlichen Erkenntnis beruht. Mitnichten! Fakt ist: weder die Weltgesundheitsorganisation WHO noch irgend ein Institut erbrachte bisher einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des angeblichen Influenza-A-H1N1-Virus. Das Schweinegrippe-Virus ist m. W. jemals weder isoliert noch mit dem Elektronenmikroskop bestimmt und sichtbar gemacht worden. Das wäre aber wissenschaftlicher Standard.

Und weiter geht’s im geschichtlichen Schweinsgalopp: Zuletzt war die US-Bevölkerung mit dem Schweinegrippe-Desaster 1976 konfrontiert. Es kam zu einer breitangelegten Impfkampange. 40 Millionen Amerikaner wurden durchgeimpft. Zwar kam es zu keiner Pandemie, aber Tausende der Geimpften meldeten Forderungen wegen Körperverletzung an. Viele hatten sich eine Entzündung des Nervensystems eingehandelt. Das auftretende Guillain-Barre-Syndrom führt bekanntlich zu Lähmungen und kann tödlich verlaufen. Aber es gab auch andere Nebenwirkungen. Die US-Regierung musste Entschädigungszahlungen leisten, nachdem die Impfopfer für einen landesweiten Skandal sorgten.

Heute schüren gewisse Leute die Angst vor der Pandemie der Schweinegrippe H1N1 - wie 1918. Es gibt sogar Forscher, die behaupten, die Todesfälle von 1918 bis 1919 seien nicht auf ein Virus, sondern auf die Impfkampagne der Regierung gegen die "Spanische Grippe" zurückzuführen. Damals wie heute standen die Rockefeller University und deren Stiftung im Brennpunkt des Geschehens. 1976 hatte sich der Impfstoff gegen die Schweinegrippe als weitaus gefährlicher erwiesen als die Krankheit selbst. Das könnte sich im Herbst 2009 wiederholen. Allerdings ist unser Volk heute über Internet wachsamer und aufgeklärter. Zu hoffen wäre es.

Diesmal unterzeichnete die umsichtige Obama-Regierung einen Erlass, der den Pharma-Kraken gesetzliche Immunität vor Strafverfolgung garantiert. Rechtliche Schritte eines Impfgeschädigten laufen damit ins Leere. Diesmal geht es sogar um ungetestete Impfstoffe. Die Arzneimittelzulassungsbehörden FDA in den USA und in Großbritannien entschieden, dass die Großpharma-Clique bereits jetzt Impfstoffe auf den Markt bringen darf. Dies, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt bekannt sind. Daten über Sicherheit und Wirksamkeit gibt es nicht. Die Drogen-Spritzer können es kaum erwarten!

Man will die ungetesteten Pandemie-Impfstoffe in zwei Dosen mit höherer Menge verabreichen. Eine Marke soll angeblich einen chemischen Zusatzstoff enthalten, um den Impfstoff wirksamer zu "gestalten". Übrigens heißen diese Verstärkerstoffe Adjuvans. Das geht einher mit einer wachsenden Gefahr vor möglichen Nebenwirkungen. Wäre es aber nicht ein feiner Zug von uns Philanthropen, wenn wir den führenden WHO-Vertretern und Volksvertretern als Versuchskaninchen den Vortritt beim Impfen lassen; schließlich haben auch die Sesselpupser unserer Regierung Milliarden H1N1-Hilfsgelder abgesegnet und zugelassen.

In breiten Bevölkerungsschichten sind Armut und Unterernährung ständig zu Gast. Hier sind schlechte Ernährung, Wohn- und sanitäre Verhältnisse Alltag. Ein Durchimpfen dieser Menschen am Rande der Gesellschaft bedeutet eine so starke Schwächung ihres Immunsystems, so dass sich die Anfälligkeit für weitere Krankheiten steigern kann.

Fragen wir einmal, was es bisher für großartige Erfahrungen mit anderen "Spritz-Campagne" gegeben hat. In den USA ist nach offiziellen Angaben die Masern-Sterblichkeit auf das Zehnfache angestiegen - trotz Impfung. Die Pockenimpfung wird bereits heute offiziell als Kunstfehler bezeichnet, denn es traten Komplikationen auf, nicht nur auf der Haut, sondern auch am Nervensystem. Die Folgen: Entzündung des Gehirns, Bewusstlosigkeit bis zum schweren Koma, spastische Lähmungen. Bei der Diphtherie-Impfung sind Impfschäden des Gehirns bekannt, Halbseitenlähmungen, Gefäßwandschädigungen, Blutveränderungen und zentralnervöse Ausfälle.

Jetzt macht die EU-Kommission den Weg frei für Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe. Die Impfstoffe Focetria von Novartis und Pandemrix von Glaxo dürfen europaweit verspritzt werden.

Machen wir uns eins klar: Es ist nicht nur der "Schnellschuß-Impfstoff", es sind auch die Giftcocktails, die den Impfstoff begleiten. Das sind z.B. Aluminiumhydroxid, Antibiotika, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd. Da lauert wieder so eine Ungerechtigkeit: Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden - man weiß ja um seine krebserzeugende Wirkung. Indessen darf man unseren Kindern Formaldehyd direkt in die Blutbahn spritzen. Ein Wahnsinn, der noch getopt wird durch die Beigabe von Thiomersal, einem Konservierungsmittel in einer Menge von 25 Mikrogramm je Dosis.

Thiomersal ist eine organische Quecksilberverbindung, die der Körper nur sehr schwer ausscheiden kann. Diese Verbindung (Methylquecksilberion CH3Hg+) ist weitaus gefährlicher als metallisches Quecksilber und anorganische Quecksilbersalze wie wir sie bereits in Lebensmitteln finden. Der Grund hierfür ist die hohen Fettlöslichkeit, denn bis zu 95% der in den Körper eingebrachten Menge kann das Blut vor allem ins Gehirn transportieren. Es kommt zu schwersten Schädigungen des Zentralnervensystems, zum Teil auch zu irreversible Seh- und Hörstörungen.




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