Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) meldet rasant zunehmende Gold-Investments und Käufe von physischem Gold. Dies schrieb Robert Lenzner vor einigen Tagen in seinem Forbes-Blog.
Alleine im Januar dieses Jahres soll die ICBC 7 Tonnen des gelben Metalls verkauft haben. Im Gesamtjahr 2010 waren es 15 Tonnen. Zudem sollen sich die Silberverkäufe im Januar auf ganze 13 Tonnen belaufen haben - verglichen mit den im gesamten vergangenen Jahr verkauften 33 Tonnen.
Zhou Ming von der ICBC glaubt, dass die Gold- und Silberkäufe die Immobilienspekulation als beliebtestes Investment im Reich der Mitte ablösen - so Lenzer.
Laut Lenzer wird der jüngste Anstieg der Edelmetallpreise durch die Unruhen in Nordafrika und die Anzeichen der steigenden Inflation in China angetrieben.
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