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pro aurum: Edelmetalle immer öfter unterm Weihnachtsbaum

14.12.2012  |  Benjamin Summa
Die Verkaufszahlen bei pro aurum haben in den vergangenen Wochen kräftig angezogen, im Online-Handel wie in den Niederlassungen.

"Das Weihnachtsgeschäft hat die Umsätze deutlich belebt. Wir verzeichnen im Dezember bisher ein Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vormonat November. Grund hierfür sind zum einen diverse Rabattaktionen, aber auch zunehmende Anfragen von Freiberuflern und Mittelständlern vor Weihnachten, die nun einen Überblick über ihren Jahresgewinn haben und Teile des Ertrages in Edelmetalle und Rohstoff-Fonds anlegen möchten. Viele Unternehmen und Privatkunden verschenken in diesem Jahr zudem Münzen und Barren als Weihnachtsgeschenk", sagt Robert Hartmann, Geschäftsführer von pro aurum.

Das Jahr 2012 sei trotz des schlechten ersten Quartals sehr zufriedenstellend verlaufen, sagt Hartmann. "Die Auftragseingänge sind in 2012 zwar zurückgegangen, die gestiegenen Einzelorders in Millionenhöhe haben diese aber beinahe kompensiert." Dieser Trend deckt sich mit den Ergebnissen der aktuellen Steinbeis-Studie zum Goldbesitz: Demnach zögern vor allem die Bürger mit geringem Einkommen vor einer Absicherung ihrer Ersparnisse durch Gold. Die Marschroute lautet offenbar: Je mehr Vermögen jemand besitzt, desto höher ist der Anteil des Goldes an den Rücklagen. In der Einkommensklasse ab 4000 Euro netto ist Gold auf dem besten Weg zum Masseninvestment - bereits jetzt greift jeder vierte Befragte beim Gold zu, damit hat das Edelmetall in dieser Einkommensgruppe doppelt so viele Anhänger wie noch vor einem Jahr.


Mini-Barren sind unverhältnismäßig teuer

Bei der Auswahl des passenden Edelmetall-Weihnachtsgeschenkes sind einige Details zu beachten. Beispielsweise sind Ein-Gramm-Goldbarren, die derzeit massenhaft als vermeintliches Präsent angeboten werden, bei erfahrenen Anlegern sehr unbeliebt. Denn diese Mini-Barren sind unverhältnismäßig teuer und der Beschenkte weiß, dass sein Gegenüber mit dem Kauf des Mini-Barrens viele Euros verschenkt hat. Denn Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Stückelung, desto höher der Aufpreis. Als kleines Edelmetall-Mitbringsel eignet sich daher besser eine Silber-Unze anstelle des Mini-Goldes.

Neben den klassischen Anlagemünzen eignen sich auch viele Sammlerstücke zu Investmentzwecken. Zwar sind Maple Leaf und Krügerrand praktisch überall gern gesehen, aber echte Sammler bevorzugen beispielsweise die 100 Goldeuro-Münzen der UNESCO-Welterbe-Serie aus Deutschland - dies sind gesuchte Sammlermünzen mit Anlagecharakter.


© pro aurum OHG
www.proaurum.de
www.proaurum-valueflex.de


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