Der Goldpreis hat aus charttechnischer Sicht einen deutlichen Dämpfer erhalten. "Es schaut nicht wirklich gut aus für den Goldpreis", meint Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. "Wenn man sich jetzt engagiert, dann müsste man fast auf der Short-Seite einsteigen."
Aus seiner Dreiecksformation ist der Goldpreis vor kurzem nach unten ausgebrochen. Das hat ein charttechnisches Verkaufssignal ausgelöst. Jetzt rückt die Unterstützung bei 1.180 US-Dollar wieder in den Fokus. "Wir haben natürlich als letzte Bastion der Bullen hier dieses Doppeltief", so Bußler.
"Wenn wir jetzt das testen und nach oben abprallen, hätten wir einen Dreifachboden. Das wäre natürlich sehr positiv zu werten." Vorher sind noch kleinere Unterstützungen bei 1.250 und 1.225 US-Dollar auszumachen. "All das könnte erst mal diesen Rutsch auffangen", so Bußler weiter. Das ändere aber nichts an der Tatsache, dass sich das Chartbild deutlich eingetrübt habe.
Wie es aus fundamentaler Sicht um den Goldpreis bestellt ist und wie Bußler den Goldminensektor, insbesondere die Aktien Barrick Gold, B2Gold, Papillon Resources und Prairie Downs Metals einschätzt, sehen Sie im folgenden Video.
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Der Goldpreis hat aus charttechnischer Sicht einen deutlichen Dämpfer erhalten. "Es schaut nicht wirklich gut aus für den Goldpreis", meint Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. "Wenn man sich jetzt engagiert, dann müsste man fast auf der Short-Seite einsteigen."
