Eine Zusammenfassung des Newsletters vom 13. Januar 2006
Anfang der 1990er Jahre, als Gold um die 250 $ dümpelte und sich kaum jemand um Exploration kümmerte, schlug die Entdeckung von "Eskay" ein wie eine Bombe. Aktien wie Prime und Consolidated Stikline stiegen von Cents bis auf 72 Dollar. Wegen Eskay-Creek. Wie reich ist Eskay-Creek? Paul McGuigan, Chefgeologe von Kenrich-Eskay, dazu: "Nehmen Sie einen kleinen Erzkörper von 600 m Länge, weniger als 200 m Breite und einer Tiefe von unter 50 m und einen Gehalt an Gold von 44 g/to und Silber von 2.000 g/to. So reiches Erz hat Produktionskosten von 50 $ je Unze Gold."
Vor über 10 Jahren nahm man an, daß sich die gesuchte erzführende Schicht w-förmig von von Ost nach West zieht. Nichts wurde dort entdeckt. Ein Unternehmen ist lange in dem Gebiet aktiv - Kenrich-Eskay Mining. Man fand heraus, daß sich das Muttergestein der Eskay-Entdeckung nach Süden hinzieht, genau auf ihren eigenen Grund. Jahre vergingen, die man mit Prozessen und dem weiteren Sammeln von geologischen Informationen verbrachte. Nach jahrelanger Arbeit begann man mit einem kleinen Bohrprogramm, das Hoffnung darauf machte, daß das unterbrochene Muttergesteins von Eskay-Creek auf ihrem Grund wieder auftritt.
Sieben Millionen Dollar wurden eben an Kapital aufgenommen, um ein 100 Löcher umfassendes Bohrprogramm im April zu beginnen. Mit ersten Ergebnissen rechnet man ab Ende Mai.
Betrachtet man das Potential des Projektes und die bald anstehenden Bohrungen, dann könnte der Preis schon deutlich höher stehen.
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Eine Zusammenfassung des Newsletters vom 13. Januar 2006
