Massive Angebotsverknappung bei Silber am Horizont
28.07.2014 | Redaktion
Aktuell bahne sich eine ernsthafte Angebotsverknappung auf den Silbermärkten an, die Investoren die Chance biete, ihr Geld innerhalb der nächsten Jahre zu verdoppeln, wenn nicht sogar zu verdreifachen - so die Hauptaussage eines Videobeitrages von Crush The Street.
Im vergangenen Jahr habe einer Silberproduktion von 819 Millionen Unzen demnach eine Silbernachfrage von 1,1 Milliarden Unzen gegenübergestanden. Daraus resultierte ein Defizit von 262 Millionen Unzen, das zum Großteil durch Silberrecycling und die Regierungsvorräte bedient worden sei.
Damit ändere sich jedoch keineswegs etwas an dem bestehenden Angebotsdefizit, das sich nur noch zunehmend verschlimmere angesichts eines sinkenden Recyclingangebotes und einer rückläufigen Minenproduktion. Allein der Silberausstoß des US-Bundesstaates Nevada, der nicht umsonst auch als "The Silver State" bezeichnet wird, sei innerhalb der vergangenen 16 Jahre um ganze 70,4% gesunken.
Die langfristigen Aussichten mit Blick auf die Silberproduktion seien ebenso wenig positiv, da Exploration infolge der niedrigen Preise immer seltener geworden sei.
Gleichzeitig sei eine steigende physische Nachfrage zu verbuchen, etwa vonseiten der Solarbranche in China, die letztes Jahr 35mal so viel Silber nachgefragt habe wie noch im Jahr 2005. Silber wird zudem in erheblichen Mengen in der Elektronik verwendet. Einmal verwendete Kleinteile würden dabei kaum mehr eingeschmolzen, ebenso wenig wie Silbermünzen oder -schmuck, was einmal mehr die Menge an verfügbarem Silber deutlich begrenze.
Dass das Angebotsdefizit oftmals vernachlässigt werde, sei dabei dem Papiermarkt zuzuschreiben, heißt es im Video weiter. So würden pro physisch verfügbarer Unze Silber immerhin 100 Unzen auf dem Papier verkauft. Davon dürfe man sich jedoch nicht in die Irre führen lassen. Stattdessen sei jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, in Silber zu investieren, um so von den steigenden Preisen infolge der Angebotsknappheit profitieren zu können.
© Redaktion GoldSeiten.de
Im vergangenen Jahr habe einer Silberproduktion von 819 Millionen Unzen demnach eine Silbernachfrage von 1,1 Milliarden Unzen gegenübergestanden. Daraus resultierte ein Defizit von 262 Millionen Unzen, das zum Großteil durch Silberrecycling und die Regierungsvorräte bedient worden sei.
Damit ändere sich jedoch keineswegs etwas an dem bestehenden Angebotsdefizit, das sich nur noch zunehmend verschlimmere angesichts eines sinkenden Recyclingangebotes und einer rückläufigen Minenproduktion. Allein der Silberausstoß des US-Bundesstaates Nevada, der nicht umsonst auch als "The Silver State" bezeichnet wird, sei innerhalb der vergangenen 16 Jahre um ganze 70,4% gesunken.
Die langfristigen Aussichten mit Blick auf die Silberproduktion seien ebenso wenig positiv, da Exploration infolge der niedrigen Preise immer seltener geworden sei.
Gleichzeitig sei eine steigende physische Nachfrage zu verbuchen, etwa vonseiten der Solarbranche in China, die letztes Jahr 35mal so viel Silber nachgefragt habe wie noch im Jahr 2005. Silber wird zudem in erheblichen Mengen in der Elektronik verwendet. Einmal verwendete Kleinteile würden dabei kaum mehr eingeschmolzen, ebenso wenig wie Silbermünzen oder -schmuck, was einmal mehr die Menge an verfügbarem Silber deutlich begrenze.
Dass das Angebotsdefizit oftmals vernachlässigt werde, sei dabei dem Papiermarkt zuzuschreiben, heißt es im Video weiter. So würden pro physisch verfügbarer Unze Silber immerhin 100 Unzen auf dem Papier verkauft. Davon dürfe man sich jedoch nicht in die Irre führen lassen. Stattdessen sei jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, in Silber zu investieren, um so von den steigenden Preisen infolge der Angebotsknappheit profitieren zu können.
© Redaktion GoldSeiten.de