Emgold bekommt große Unterstützung von den Bewohnern von Grass Valley

Bewohner von Grass Valley sind positiv gegenüber einer Wiedereröffnung der Idaho-Maryland Mine eingestellt

Vancouver, 20. April 2006: Emgold Mining (TSX: EMR, WKN: 877 858) freut sich mitteilen zu können, daß bei einer kürzlich durchgeführten Meinungsumfrage durch die Stadt Grass Valley von 388 zufällig ausgewählten Bewohnern 72% der Antwortenden für die Wiedereröffnung der historischen Idaho-Maryland Mine votiert haben, wenn die entsprechenden Umweltauflagen eingehalten würden. Nur 12% der an der Umfrage teilnehmenden unterstützen die Wiedereröffnung nicht. Der Stadtrat hat Fairbank, Maslin, Maullin and Associates benannt, eine unabhängige Telefonbefragung durchzuführen, um die lokalen Entwicklungsfragen und ihre Beziehungen zum städtischen Wachstum zu untersuchen.

Basierend auf dem vorläufigen technischen Bericht (November 2004 von AMEC Americas Limited) nimmt Emgold an, daß das Projekt direkt Arbeit für 400 Leute über eine Zeit von 20 Jahren schaffen kann. Zirka 200 Leute können in der Mine selber und 200 weitere in der Verarbeitung und Keramikherstellung beschäftigt werden. Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie durch die kalifornische Staatsuniversität aus Chico hat die Informationen des technischen Berichts und regionale Wirtschaftsdaten verwandt. Der Chico Bericht sagt aus, daß bei voller Produktionsleistung hier die Möglichkeit für weitere 3.000 indirekte Arbeitsplätze besteht sowie 754 Mio. US $ direkten oder indirekten Umsatz für die lokalen Geschäfte und geschätzte 700.000 $ pro Jahr für die Stadt Grass Valley.

Die Stadt hat Berater für eine Umweltuntersuchung in Übereinstimmung mit dem kalifornischen "Environmental Quality Act" ("CEQA" und dem "Surface Mining and Reclamation Act" als Voraussetzung für eine Minen-Betriebserlaubnis abgestellt. Die Umweltuntersuchungen begannen im Dezember 2005 und sollen bis Dezember 2006 mit der Verbreitung eines Umweltbeeinflussungs-Berichts (EIR) abgeschlossen sein. Der Bericht wird der Öffentlichkeit vorgelegt, was bis Februar 2007 beendet sein soll. Als erster Schritt im CEQA-Prozeß ist die Vorbereitung eines "Master Environmental Assessment" (MEA) vorgesehen, worin die Gemeinde die Möglichkeit haben wird, Problemstellungen für die EIR vorzutragen. Der offizielle Entwurf des MEA wird derzeit überprüft, was innerhalb der nächsten 60 Tage abgeschlossen sein soll.

Die Bewerbung stellt die Entwicklung einer Gold- und Keramikproduktion von bis zu 2.400 to pro Tag im Detail dar. Ebenfalls Bestandteil der Bewerbung ist die Entwässerung der bestehenden unterirdischen Anlagen und der Bau einer Rampe für unterirdische Exploration und zukünftige Minenentwicklung und Produktion. Enthalten werden auch die Bedingungen für den Betrieb der Keramikherstellung sein, die zuerst mit Gestein vom Rampenvortrieb und später aus den Absetzbecken der Goldproduktion laufen wird. Da dieses Baumaterial zu 100% aus recycletem Material besteht, fällt es unter das Energie- und Umweltdesign Zertifizierungsprogramm. Von der Keramikproduktion wird ein substanzieller Anteil Umsatz erwartet, der den Wert der Minenoperation steigert.

Der Genehmigungsprozeß für eine Mine in Kalifornien ist ein strukturierter und transparenter Prozeß der eine ausgewogene Sicht aller Sachverhalte umfaßt. Seit 1960 gingen 38 Anträge auf Entwicklung oder Betrieb von Goldminen in Kalifornien ein. Es ist wichtig festzuhalten, daß nicht alle 38 Anträge genehmigt wurden, darunter auch erst in 2005 das French Gulch Projekt in Shasta County von Bullion River Gold.

Für weitere Informationen zur Untersuchung der Stadt suchen Sie bitte www.cityofgrassvalley.com bei Unterpunkt "Community Telephone Survey" auf. Informationen über Emgold, die Projekte Stewart, Rozan und Jazz in British Columbia, das Idaho-Maryland Projekt und den Ceramext ™ Prozeß besuchen Sie bitte www.emgold.com oder www.sedar.com.


Im Namen des Vorstands

William J. Witte
Präsident & CEO





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