Peru meldet sinkende Fördermengen im Edelmetallbergbau
23.01.2018 | Redaktion
Das Ministerium für Minen und Energie meldete kürzlich die Produktionszahlen der peruanischen Bergbaubranche im November 2017.
Die Goldproduktion belief sich den Angaben zufolge auf 12,61 t und verringerte sich damit um 1,3% im Vergleich zum Vorjahresmonat. In den ersten elften Monaten des letzten Jahres wurden landesweit insgesamt 137,95 t Gold gefördert. Dies entspricht einem Minus von 1,5% gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum 2016.
Bei der Silbergewinnung wurde im November 2017 ein Rückgang um 4,0% auf 340 t gemeldet. Die Gesamtfördermenge von Januar bis November lag bei 3.933 t und fiel 2,0% niedriger aus als im Vorjahr. Im peruanischen Edelmetallbergbau setzt sich der Abwärtstrend damit weiter fort.
Ein Anstieg wurde im elften Monat des vergangenen Jahres dagegen bei der Produktion von Kupfer (+3,8%), Zink (+9,2%), Blei (+5,6%), Eisenerz (+29,3%) und Molybdän (+15,3%) verzeichnet. Rückläufig war neben dem Gold- und Silberausstoß auch die Produktion von Zinn (-12,7%) und Manganerz (-12,2%).
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Goldproduktion belief sich den Angaben zufolge auf 12,61 t und verringerte sich damit um 1,3% im Vergleich zum Vorjahresmonat. In den ersten elften Monaten des letzten Jahres wurden landesweit insgesamt 137,95 t Gold gefördert. Dies entspricht einem Minus von 1,5% gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum 2016.
Bei der Silbergewinnung wurde im November 2017 ein Rückgang um 4,0% auf 340 t gemeldet. Die Gesamtfördermenge von Januar bis November lag bei 3.933 t und fiel 2,0% niedriger aus als im Vorjahr. Im peruanischen Edelmetallbergbau setzt sich der Abwärtstrend damit weiter fort.
Ein Anstieg wurde im elften Monat des vergangenen Jahres dagegen bei der Produktion von Kupfer (+3,8%), Zink (+9,2%), Blei (+5,6%), Eisenerz (+29,3%) und Molybdän (+15,3%) verzeichnet. Rückläufig war neben dem Gold- und Silberausstoß auch die Produktion von Zinn (-12,7%) und Manganerz (-12,2%).
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