LBMA will Goldhandel mit Blockchain verknüpfen
23.01.2018 | Redaktion
Die London Bullion Market Association (LBMA) plant eigenen Angaben zufolge die Integration der Blockchain-Technologie in den Handel mit Goldbarren. Auf ihrer Webseite gab die Organisation an, dass sie künftig Vorschläge dazu einholen möchte, wie sich Blockchain nutzen lässt, um die Herkunft des Goldes nachzuvollziehen.
Zudem soll geprüft werden, inwiefern weitere Technologien zur Verbesserung der Sicherheit und zum Schutz vor Fälschungen und Betrug beitragen können.
Die Verwendung von Blockchain zur Kontrolle der Angebotskette könnte helfen, den Handel mit sogenannten "Konfliktmineralien" zu begrenzen. Ein Teil der jährlichen Goldfördermenge mit einem Gesamtwert von rund 200 Mrd. $ stammt aus Kriegsgebieten, wird unter ausbeuterischen und unmenschlichen Bedingungen gewonnen oder zur Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche genutzt.
Die Blockchain-Technologie wäre nach Angaben von Bloomberg ein entscheidender Schritt, um zu verhindern, dass dieses Metall auf den Weltmarkt gelangt, und um die Sicherheit auf dem gesamten Weg des Goldes von der Mine bis zu den Endverbrauchern zu erhöhen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Zudem soll geprüft werden, inwiefern weitere Technologien zur Verbesserung der Sicherheit und zum Schutz vor Fälschungen und Betrug beitragen können.
Die Verwendung von Blockchain zur Kontrolle der Angebotskette könnte helfen, den Handel mit sogenannten "Konfliktmineralien" zu begrenzen. Ein Teil der jährlichen Goldfördermenge mit einem Gesamtwert von rund 200 Mrd. $ stammt aus Kriegsgebieten, wird unter ausbeuterischen und unmenschlichen Bedingungen gewonnen oder zur Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche genutzt.
Die Blockchain-Technologie wäre nach Angaben von Bloomberg ein entscheidender Schritt, um zu verhindern, dass dieses Metall auf den Weltmarkt gelangt, und um die Sicherheit auf dem gesamten Weg des Goldes von der Mine bis zu den Endverbrauchern zu erhöhen.
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