Seit Anfang Januar dominiert bei Palladium ein dynamischer Abverkauf, der nach dem Bruch der Unterstützungen bei 1.028 und 1.015 USD bis an die wichtige Haltemarke bei 963 USD führte. Die dort einsetzende steile Erholung wurde von den Bären Ende Februar gekontert und anschließend die 963 USD-Marke unterschritten. Diesem Verkaufssignal folgte ein Einbruch an die 908 USD-Marke. Wie erwartet konnte die Marke zuletzt verteidigt und für einen steilen Anstieg an den Widerstand bei 963 USD genutzt werden.
Charttechnischer Ausblick:
Die Chancen für ein Ende des Abwärtstrends stehen besser denn je. Verbleibt Palladium über 920 USD, dürfte es nach einer kurzen Gegenbewegung zum Ausbruch über 963 USD kommen. Sollte dann auch die 982 USD-Marke überwunden werden, wäre ein Kaufsignal aktiv und mit einem Anstieg bis 1.015 USD und darüber bereits bis 1.052 USD zu rechnen. Oberhalb der Marke wäre der vorherige Abwärtsimpuls endgültig neutralisiert und sogar neue Allzeithochs möglich.
Bricht Palladium dagegen unter 920 USD ein, käme es zur erneuten Richtungsentscheidung an der 908 USD-Marke. Darunter würde ein Einbruch bis 872 USD drohen.
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Seit Anfang Januar dominiert bei Palladium ein dynamischer Abverkauf, der nach dem Bruch der Unterstützungen bei 1.028 und 1.015 USD bis an die wichtige Haltemarke bei 963 USD führte. Die dort einsetzende steile Erholung wurde von den Bären Ende Februar gekontert und anschließend die 963 USD-Marke unterschritten. Diesem Verkaufssignal folgte ein Einbruch an die 908 USD-Marke. Wie erwartet konnte die Marke zuletzt verteidigt und für einen steilen Anstieg an den Widerstand bei 963 USD genutzt werden.
