Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Goldbullion und die Entwertung des Dollars

17.05.2018  |  Gary E. Christenson
Die Verbraucherpreisinflation ist real. Sie schleicht sich in jeden Aspekt unseres Lebens. Kaffeepackungen schrumpfen von 16 Unzen auf 12 Unzen und dann auf 10 Unzen. "Shrinkflation" ist Politik. Der Snickers-Schokoriegel ist kleiner geworden, kostet aber noch immer genauso viel oder mittlerweile sogar mehr.

Aber machen Sie dafür nicht die Süßigkeitenindustrie, die Kaffeelieferanten oder Fahrzeughersteller verantwortlich. Fiat-Währungen sind der Ursprung dieses Problems.

Open in new window

Warum müssen wir unsere Währung reparieren? Weil kommerzielle Banken (dank des auf Mindestreserven beruhenden Systems) und die Federal Reserve Billionen von Dollar drucken, alle existenten Dollar entwerten und beinahe alle Preise in die Höhe treiben. Erinnern Sie sich an die Preise bei McDonalds im Jahr 1961?

Open in new window

Das Problem ist die Währungseinheit. Ihr Wert schrumpft!

Wie gut wären die Leistungen des Militärs, wenn die Regierung die Maßeinheiten jedes Jahr verändern würde? Beispiel: Der Durchmesser eines Raketenkraftstofftanks beträgt 47 Zoll. Im nächsten Jahr beträgt der Durchmesser 49 Zoll, aber die Rakete hat sich nicht verändert! Chaos, Wahnsinn und ein zerrüttetes Militär wären das Resultat.

Die Wertreduzierung der Währungseinheiten ist wie die Veränderung der Längenmaßeinheiten. Das Chaos wird unzumutbar.

Die meisten nicht-gedeckten Papierwährungen haben versagt. Andere, wie Pfund und Dollar, besitzen nur noch einen kleinen Bruchteil ihres ursprünglichen Wertes. Wir betrügen uns jedoch selbst und glauben, dass fehlerhafte Währungen überleben und aufblühen werden.

Wenn Wahnsinn und Wahnvorstellungen vorherrschen, gibt es dafür Gründe. Dabei mag man denken, dass die Machthaber ein fehlerhaftes System bevorzugen, bei dem sie sich auf Kosten der Sparer, Altersvorsorgen, Steuerzahler und zukünftigen Arbeiter bereichern können...

Was auch immer der Grund sein mag, dieser Prozess setzt sich fort. Entwerte den Dollar, erhöhe die Preise, täusche vor und erhalte den Schwindel aufrecht.

Anstatt die Dunkelheit zu verfluchen, entzünden Sie eine Kerze in Ihrer Finanzwelt! Kaufen Sie Silber und Gold.

Im Folgenden finden Sie kurze Geschichtslektionen über die Preise, die Entwertung des Dollars und die Kaufkrafterhaltung mit Gold.

Im Jahr 1913 wurde Gold für 20,67 Dollar verkauft, Kartoffeln kosteten 1,6 Cent je Pfund, eine Packung Zigaretten war für 10 Cent zu haben und ein Haus kostete durchschnittlich etwa 3.000 Dollar.


Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!



Weitere Artikel des Autors


Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"