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USA wollen weltweit Medien "auswerten"

05.06.2018  |  Vertrauliche Mitteilungen
Das US-Heimatministerium plant die Einrichtung eines globalen Medienüberwachungsdienstes, in dessen Rahmen an die 300.000 Nachrichtenquellen regelmäßig ausgewertet und die "Haltung" der jeweiligen Journalisten registriert werden sollen.

Der gegenwärtige Vorsitzende des (politisch wohl eher links einzuordnenden) Deutschen Journalistenverbandes, Frank Überall, fürchtet bereits, daß die USA dann gezielte Einreiseverbote gegen in ihren Augen mißliebige Journalisten und Publizisten verhängen könnten.


© Vertrauliche Mitteilungen

Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4288
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