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Mexikanische Minen produzieren im März mehr Gold und Silber

05.06.2018  |  Redaktion
In Mexiko hat sich die Edelmetallproduktion im März 2018 im Vergleich zum Vormonat weiter erhöht, nachdem bereits im Februar ein Plus verzeichnet worden war. Die geht aus den aktuellen Zahlen des Institut für Statistik und Geografie INEGI hervor.

Im Goldbergbau des Landes ergab sich demnach ein Anstieg der Fördermenge um 2,9%, von 8.684 kg im Februar auf 8.935 kg im März. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sank der Goldausstoß allerdings um 8,9%.

Die Silberminen konnten ihre Produktion im Vergleich zum vorhergegangenen Monat deutlich steigern: Mit rund 346,8 t lag die Fördermenge im März 20,3% über den 288,4 t, die im Februar gewonnen wurden. Damit blieb der Ausstoß der Silberminen auf einem ähnlichen Niveau wie im März 2017, als er bei 355,9 t gelegen hatte.

Im übrigen Metallbergbau blieb der Minenausstoß im März gegenüber dem Vorjahr im Allgemeinen stabil: Die Bleiproduktion erhöhte sich um 0,3% auf rund 13.630 t und die Kupferproduktion stieg um 3,3% ca. 42.600 t. Die Ausnahme bildete der Zinkbergbau, wo ein ein starker Zuwachs von 45,4% auf nunmehr 44.100 t gemeldet wurde.


© Redaktion GoldSeiten.de



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