Peru meldet Gold- und Silberproduktion im Mai
08.07.2018 | Redaktion
Das Ministerium für Energie und Bergbau von Peru gab kürzlich die Zahlen zur Metallgewinnung der inländischen Minen im Monat Mai bekannt. Wie schon in den Monaten zuvor blieben die Fördermengen im Gold- und Silberbergbau auch im aktuellen Berichtszeitraum hinter den Produktionsergebnissen des Vorjahres zurück.
Der Goldausstoß der peruanischen Minen belief sich demnach im fünften Monat des Jahres auf 12,07 Tonnen und war damit 4,0% geringer als im Mai 2017, als 12,57 Tonnen Gold gefördert wurden. Im Zeitraum von Januar bis Mai 2018 erreichte die Goldproduktion insgesamt 56,82 Tonnen, verglichen mit 60,07 Tonnen im gleichen Zeitraum 2017 - ein Rückgang um 5,4%.
Im Silberbergbau wird bislang eine geringere Abnahme der Fördermengen beobachtet. Hier sank die Produktion im Mai um 2,6%, von 371,3 Tonnen 2017 auf 361,6 Tonnen in diesem Jahr. In den ersten fünf Monaten fiel der Silberausstoß mit insgesamt 1.714,0 Tonnen rund 2% geringer aus als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ein Plus konnte im Mai dagegen bei der Produktion von Kupfer (+1,8%), Zink (+8,7%) und Zinn (+4,6%) verzeichnet werden. Rückläufig war nach Angaben des Ministeriums im Vergleich zum Vorjahr aber auch der Ausstoß an Blei (-9,4%) und Molybdän (-11,2%).
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Goldausstoß der peruanischen Minen belief sich demnach im fünften Monat des Jahres auf 12,07 Tonnen und war damit 4,0% geringer als im Mai 2017, als 12,57 Tonnen Gold gefördert wurden. Im Zeitraum von Januar bis Mai 2018 erreichte die Goldproduktion insgesamt 56,82 Tonnen, verglichen mit 60,07 Tonnen im gleichen Zeitraum 2017 - ein Rückgang um 5,4%.
Im Silberbergbau wird bislang eine geringere Abnahme der Fördermengen beobachtet. Hier sank die Produktion im Mai um 2,6%, von 371,3 Tonnen 2017 auf 361,6 Tonnen in diesem Jahr. In den ersten fünf Monaten fiel der Silberausstoß mit insgesamt 1.714,0 Tonnen rund 2% geringer aus als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ein Plus konnte im Mai dagegen bei der Produktion von Kupfer (+1,8%), Zink (+8,7%) und Zinn (+4,6%) verzeichnet werden. Rückläufig war nach Angaben des Ministeriums im Vergleich zum Vorjahr aber auch der Ausstoß an Blei (-9,4%) und Molybdän (-11,2%).
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