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Aben Resources entdeckt auf Forrest Kerr neue mineralisierte Zone: "South Boundary"

23.08.2018  |  IRW-Press
Vancouver - Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) (OTCQB: ABNAF) (Frankfurt: E2L2) (das Unternehmen) freut sich, über aktuelle Entwicklungen im Rahmen seines Erkundungsbohrprogramms, das derzeit im Konzessionsgebiet Forrest Kerr in der Region Golden Triangle in BC im Gange ist, zu berichten. Das Unternehmen hat eine Mineralisierung 1,5 km südlich der Zone North Boundary in einem neu entdeckten Gebiet, das jetzt als Zone South Boundary bezeichnet wird, durchteuft. Aben hat 2018 bislang 4.850 Bohrmeter in 16 Löchern bei Forrest Kerr niedergebracht. Der Großteil der Bohrungen fand in der Zone North Boundary statt, wo bei den Bohrungen 2017 sowie im ersten gemeldeten Bohrloch von 2018 (siehe Pressemeldung vom 9. August 2018) eine hochgradige Edel- und Grundmetallmineralisierung entdeckt wurde. Das laufende Bohrprogramm wurde erweitert und wird bis weit in den Herbst hinein fortgesetzt.

Golden Triangle, British Columbia, Karte mit Konzessionsgebieten: http://www.abenresources.com/i/maps/ABN_Golden_Triangle_map.jpg

Drei (1.150 m) der sechszehn Löcher wurden an der Südwestseite des Tals im Zielgebiet South Boundary niedergebracht. South Boundary befindet sich 1,5 km südlich der hochgradigen Gold- und Kupfermineralisierung, die in der Zone North Boundary durchteuft wurde. Die Bohrungen in diesem Gebiet zielten auf eine ausgeprägte geochemische Bodenanomalie (Au, Cu) ab, die sich über 2 km nach Süden erstreckt. Diese drei Löcher sind die ersten Bohrlöcher in diesem Zielgebiet und haben mehrere mächtige Horizonte mit Quarz-Sulfid-Erzgängen durchteuft, die reichlich Pyrit- und Kupfer-(Chalkopyrit) -Mineralisierung enthalten. Die mineralisierten Erzgänge sind in ein Vulkangesteinspaket der Hazelton Group eingebettet, das eine mäßige bis starke Kieselerde-Serizit-Alteration mit variablen Chlorit- und Kaliumanteilen aufweist. Diese Kombination aus Sulfidmineralisierung und Alteration ist ein Hinweis auf das Potenzial für damit verbundene Edelmetallwerte im Bereich der 4 km auf 2 km großen Zone Boundary. Die Analyseergebnisse für die Bohrungen bei South Boundary und North Boundary liegen noch nicht vor und werden gemeldet, sobald sie eingegangen, erfasst und ausgewertet wurden. Das Ziel in der Zone South Boundary ist aufgrund der erhöhten Goldwerte im Gestein und den Böden, die mit einer historischen geophysikalischen Anomalie der elektromagnetischen (EM) Leitfähigkeit zusammenfallen, von Interesse. Aben ist sehr zuversichtlich, dass das Mineralpotenzial im Konzessionsgebiet Forrest Kerr durch die Bohrungen in der neu entdeckten Zone South Boundary deutlich erweitert wurde.

Karte des Gebiets Boundary mit geochemischen Bodenwerten: https://abenresources.com/site/assets/files/4855/abn_new_boundary_map.jpg

Jim Pettit, President und CEO von Aben Resources, sagte: Diese neue Entdeckung einer Mineralisierung 1,5 km südlich der Zone North Boundary ist eine wichtige Entwicklung für das Unternehmen und unterstreicht erneut das robuste Entdeckungspotenzial des Projekts Forrest Kerr. Das Mineralisierungssystem im Konzessionsgebiet ist angesichts der Entdeckung hochgradiger Mineralisierungen über einer großen Fläche in geringen Tiefen offenbar weitläufig und gut entwickelt. Wir sind der Auffassung, dass wir bei den neu entdeckten Zonen North und South Boundary erst am Anfang stehen. Ein erweitertes Bohrprogramm ist derzeit im Gange, wobei die Analyseergebnisse für den Großteil der bisherigen Bohrlöcher noch nicht vorliegen.


Erstes Bohrloch der Saison 2018 (FK18-10):

Wie zuvor in der Pressemeldung vom 9. August 2018 berichtet wurde, durchteufte das erste Bohrloch im Zuge von Abens Bohrkampagne 2018 vier eigenständige hochgradige Zonen. Der Abschnitt mit den höchsten Gehalten ergab 331,0 g/t Au auf 1,0 m, eingebettet in eine mächtigere Zone mit im Schnitt 38,7 g/t Au auf 10,0 m in einer Tiefe von 114,0 bis 124,0 m, die auch 62,4 g/t Au auf 6,0 m enthielt (wahre Mächtigkeit nicht ermittelt). Die anderen Abschnitte beinhalteten 22,01 g/t Au, 22,38 g/t Ag auf 4,0 m zwischen 84,0 und 88,0 m; 3,94 g/t Au, 3,99 g/t Ag auf 13,0 m zwischen 61,0 und 74,0 m; und 8,23 g/t Au, 1,43 g/t Ag auf 6,0 m zwischen 183,0 und 189,0 m.

Karte mit Planansicht von Boundary North: https://abenresources.com/site/assets/files/4826/abn-boundary-north-plan-map-2018.jpg

Das Loch FK18-10 (140/-45) wurde von einem Standort 35 Meter nordwestlich und entlang der Schnittfläche der Bohrplattform gebohrt, die den Ausgangspunkt der Entdeckungslöcher FK17-04, 05 und 06 - die im vergangenen August gebohrt wurden - bildete. Mit dem neuen Loch konnte die Zone mit Edelmetall- und Grundmetallmineralisierung, die ursprünglich im Rahmen der Bohrungen 2017 durchteuft wurde, genauer definiert und erweitert werden. Bemerkenswert ist der Umstand, dass der hochgradige Abschnitt mit 331,0 g/t Au rund 230 Meter nördlich eines Abschnitts mit 326 g/t Au entdeckt wurde, über den Noranda im Jahr 1991 aus seinem Bohrloch RG91-16 berichtete (siehe beilegende Karte). Hochgradige Durchschneidungen finden sich im Allgemeinen in schmalen, eigenständigen Zonen mit mäßiger Mineralisierung innerhalb eines breiteren Mantels mit geringer Vererzung. Die Mineralisierung bei North Boundary spiegelt die polymetallischen Eigenschaften des Kerns wider, der sehr unterschiedliche Au-, Ag-, Cu-, Pb- und Zn-Werte aufweist. Teilergebnisse für das zweite Bohrloch FK18-11 liegen vor, werden aber erst veröffentlicht, wenn alle Analyseergebnisse eingegangen sind.

Karte mit Querschnitt durch Boundary North: https://abenresources.com/site/assets/files/4826/abn-boundary-north-cross-section-aug-2018.jpg

Zu den bereits gemeldeten und ausgewählten Ergebnissen aus den Bohrlöchern, die 2017 niedergebracht wurden, zählt in Loch FK17-04 ein 10,0 m-Abschnitt mit 6,7 g/t Au, 6,4 g/t Ag und 0,9 % Cu, in dem auch 3,0 m mit 18,9 g/t Au, 16,6 g/t Ag und 2,2 % Cu enthalten sind. Diese Mineralisierung hat zu einem durchschnittlichen Erzgehalt von 0,26 g/t Au auf 387,0 m beigetragen. In Loch FK17-05 wurden in derselben Zone, allerdings etwas tiefer, auf 6,0 m Erzgehalte von 21,5 g/t Au, 28,5 g/t Ag und 3,1 % Cu durchteuft.

Die Zone North Boundary weist sehr wenige Ausbisse sowie eine komplexe Geologie auf, die von einer Reihe Verwerfungen mit unbekannter Ausrichtung unterbrochen wird. Zusätzliche Bohrungen sind notwendig, um die wahre Mächtigkeit und die Strukturen, welche die Mineralisierung beeinflussen, ermitteln zu können. Auf Grundlage der bisherigen Ergebnisse wurde der Projektumfang um zusätzliche für die Erweiterung des aktuellen Bohrprogramms bestimmte Mittel erweitert. Die Mineralisierung bei North Boundary ist strukturell kontrolliert und in ein Paket aus vulkanischen und vulkanoklastischen Gesteinsmassen der Hazelton Group, einer aus dem Jura stammenden Gesteinsgruppe, eingebettet. Mehrere Generationen von Quarz- und Quarzkarbonatgängen bilden eine wichtige Ausgangsstruktur der Mineralisierung, ebenso wie untergeordnete Brekzienzonen mit ausgeprägter Chlorit-, Hämatit- und Karbonatalterierung. Die Boundary Zone liegt zwischen der Forrest Kerr Fault im Westen - einer großen tiefliegenden Krustenverwerfung - und der diskordanten Kontaktzone zwischen der Hazelton Group (Jura) und der Stuhini Group (Trias) im Osten. Das Gestein war über lange Zeit Schauplatz einer regen hydrothermalen Aktivität und spröden Verformung. Das Grundgestein der Hazelton Group bildet bekanntlich die ertragreiche Ausgangsstruktur einer Reihe von Lagerstätten in der Region.

* alle Probenwerte sind ungedeckelt, Abschnitte entsprechen den Bohrabschnitten; die wahren Mächtigkeiten und Ausrichtungen der verschiedenen Zonen sind derzeit nicht bekannt


Beschreibung der Analyse und Qualitätskontrolle:

Alle 1 oder 2 Meter langen Bohrkernproben wurden zur Aufbereitung in die Anlage von ALS Global in Terrace (British Columbia) gebracht und dort zerkleinert (70 % Siebdurchgang 2 mm). Anschließend wurde eine 250 g schwere Splitterprobe pulverisiert (besser als 85 % Siebdurchgang 75 µ). Der Goldgehalt wurde mit Hilfe der Brandprobe (Au-ICP21) ermittelt; alle Proben mit einem Erzgehalt >10 g/t wurden einer Brandprobe samt gravimetrischem Abschluss unterzogen. In der Anlage von ALS in Vancouver erfolgte eine Multielementanalyse (35 weitere Elemente) mit Hilfe des ICP-AES-Verfahrens (ME-ICP41). Zusätzlich zur Qualitätskontrolle bei ALS fügt das Personal von Aben dem Probenstrom im Labor zertifizierte Normproben, Leerproben und Duplikate bei (eine Probe der Qualitätskontrolle pro Satz von 10 Proben).

Cornell McDowell, P.Geo., V.P. of Exploration von Aben Resources, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die fachlichen Inhalte dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.


Über Aben Resources:

Aben Resources ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das sich mit der Erschließung von Projekten im Golden Triangle von British Columbia sowie im Yukon und in Saskatchewan beschäftigt. Das Unternehmen widmet sich derzeit der Exploration in seinem Vorzeigeprojekt, dem hochgradigen Projekt Forrest Kerr im Golden Triangle, wo im Rahmen der jüngsten Bohrungen eine ausgeprägte Edelmetall- und Grundmetallmineralisierung in der North Boundary Zone lokalisiert wurde.

Weitere Informationen zu Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.abenresources.com.


Aben Resources Ltd.

Jim Pettit
JAMES G. PETTIT, President & CEO



Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Don Myers
Aben Resources Ltd.
Director, Corporate Communications
Tel: 604-687-3376
Tel: 800-567-8181 (gebührenfrei)
Fax: (604) 687-3119
E-Mail: info@abenresources.com
www.abenresources.com

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Vancouver, BC, V7Y 1K4, KANADA



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