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SilverCrest CEO: Mehr Schmerz für Metalle, bevor Rally stattfinden kann

27.09.2018  |  Redaktion
In einem Interview mit Daniela Cambone von Kitco News während des Denver Gold Forum spricht Erif Fier, CEO von SilverCrest Metals, über die derzeitige Situation in der Bergbaubranche. Er selbst beschreibt sein Unternehmen als einzigartig, da es sich aktuell im Besitz eines der Top 5 hochgradigen Silber- und Goldlagerstätten befindet.

Fier hält es angesichts des aktuellen Preisumfelds nur für vernünftig, dass sich Bergbauunternehmen zunehmend zusammenschließen werden. Bestes Beispiel sei die vor kurzem angekündigte Fusion zwischen Barrick und Randgold. Denn in dieser Branche bräuchte man strikte Preiskontrollen. Zusammenschlüsse würden dies und eine Optimierung des Geschäfts deutlich vereinfachen.

Sollte eine Erholung der Silberpreise erfolgen, so würde dies durch die Investorennachfrage ausgelöst werden, meint der CEO. Er beobachtet vor allem das Gold-Silber-Verhältnis genau und erklärt, dass es ein Verhältnis von 70 bräuchte, bevor eine Silberrally stattfinden könne. "Ich denke, dass wir mehr Schmerz erwarten können, den wir spüren müssen", so Fier abschließend.




© Redaktion GoldSeiten.de



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