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Teilabkommen zwischen China & USA; Gold noch immer unter 1.500-Marke

14.10.2019  |  Redaktion
Der Goldpreis stieg am Montag in Asien leicht, blieb jedoch noch immer unter der 1.500-Dollar-Marke, nachdem USA und China ein Handelsabkommen der "Phase 1" erreicht hatten, was zu einer Pausierung der US-Zölle in dieser Woche führte, so berichtet Investing.com.

Im Gegenzug versprach China landwirtschaftliche US-Güter im Wert von 40 Milliarden bis 50 Milliarden Dollar zu erwerben. Weitere Schritte würden dann in Phasen folgen, so der US-Präsident.

Laut einem Bericht von Bloomberg hätten chinesische Käufer und Investoren zudem ihren Appetit für Gold in diesem Jahr verloren. Der Schmuckkonsum soll 2019 um 4% auf 660 Tonnen abnehmen, wobei die Investitionsnachfrage um 20% auf 240 Tonnen fallen soll.

"Die wirtschaftlichen Umstände im Land streuen Sand ins Getriebe und das ist es, was den Schmuckkonsum unter Druck setzt", so erklärte Nikos Kavalis, Director eines Londoner Forschungsunternehmens. Zudem hätte sich ein schwacher Yuan ebenfalls negativ auf die Nachfrage ausgewirkt.


© Redaktion GoldSeiten.de



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