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Knappes Palladium knackt die 1.800 Dollar je Unze

29.10.2019  |  Redaktion
Palladium stieg am Montag und erreichte erstmals 1.800 Dollar je Unze, so berichtet CNBC. Im bisherigen Jahr stieg der Metallpreis um etwa 43%. "Es besteht einfach eine hartnäckige, anhaltende Knappheit des Metalls", erklärte Tai Wong von BMO.

"Die starke Rally deutet auf eine Korrektur an diesem Punkt hin, doch die Prognose scheint robust. Palladium könnte im nächsten Jahr sogar 2.000 Dollar je Unze erreichen; und vielleicht noch höher steigen, doch es ist unwahrscheinlich, dass der Pfad dorthin reibungslos sein wird."

Deutliche Angebotsknappheiten sollten dafür sorgen, dass Palladium seinen Aufpreis gegenüber Platin im nächsten Jahr festigen kann, so zeigte auch eine Reuters-Umfrage. Während Platin größtenteils für Dieselmotoren bevorzugt wird, da es dazu benutzt wird, schädliche Emission zu reduzieren, so wird Palladium präferenziell eher in Benzinmotoren verwendet.


© Redaktion GoldSeiten.de



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