Weltweiter Goldverbrauch könnte 2020 steigen
14.01.2020 | Redaktion
Das Australische Ministerium für Industrie, Innovation und Wissenschaft gab in seinem Quartalsbericht "Resources and Energy Quarterly" die Prognose, dass die weltweite Goldnachfrage 2020 um 1,3% und 2021 um 3,1% auf bis zu 4.760 Tonnen im Jahr 2021 steigen könnte, berichtet das Nachrichtenportal Scrap Register.
Dem Bericht zufolge wird das Wachstum von Investitionen durch Kleinanleger, Schmucknachfrage und Goldkäufen durch Zentralbanken angetrieben.
Dem Bericht zufolge werden Investitionen durch Kleinanleger die weltweite Goldnachfrage anheben. Es wird prognostiziert, dass sie 2020 um 20% steigen und 2021 um weitere 3% auf 1.196 Tonnen. Dieser starke Anstieg spiegelt die politischen Unsicherheiten in den USA sowie geopolitische Spannungen im Mittleren Osten wider. Außerdem könnte eine Korrektur auf den weltweiten Aktienmärkten zu einem Geldstrom in Gold führen, so der Bericht weiter.
Die Schmucknachfrage soll laut dem Bericht 2020 um 9,1% auf 2.332 Tonnen und 2021 um weitere 4,6% auf 2.440 Tonnen steigen. Der Haupttreiber dieses Anstiegs werde der Schmuckkonsum in Indien sein. Wirtschaftswachstum, anhaltende Urbanisierung, steigende Einkommen und verbesserte Verbraucherstimmung sollen dem Bericht zufolge zu einer höheren Schmucknachfrage in Indien betragen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Dem Bericht zufolge wird das Wachstum von Investitionen durch Kleinanleger, Schmucknachfrage und Goldkäufen durch Zentralbanken angetrieben.
Dem Bericht zufolge werden Investitionen durch Kleinanleger die weltweite Goldnachfrage anheben. Es wird prognostiziert, dass sie 2020 um 20% steigen und 2021 um weitere 3% auf 1.196 Tonnen. Dieser starke Anstieg spiegelt die politischen Unsicherheiten in den USA sowie geopolitische Spannungen im Mittleren Osten wider. Außerdem könnte eine Korrektur auf den weltweiten Aktienmärkten zu einem Geldstrom in Gold führen, so der Bericht weiter.
Die Schmucknachfrage soll laut dem Bericht 2020 um 9,1% auf 2.332 Tonnen und 2021 um weitere 4,6% auf 2.440 Tonnen steigen. Der Haupttreiber dieses Anstiegs werde der Schmuckkonsum in Indien sein. Wirtschaftswachstum, anhaltende Urbanisierung, steigende Einkommen und verbesserte Verbraucherstimmung sollen dem Bericht zufolge zu einer höheren Schmucknachfrage in Indien betragen.
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