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Credit Suisse hebt Goldpreisprognose deutlich an

12.06.2020  |  Redaktion
Wie die Webseite fikrikadim.com berichtet, hat die in der Schweiz ansässige Investmentbank Credit Suisse ihre Preisschätzungen für Gold angehoben und prognostiziert, dass eine Abschwächung des US-Dollars und die Erwartungen von finanziellen Stimuli durch die Regierungen früher oder später zu Inflation führen werden.

Die Bank erhöhte ihre durchschnittliche Goldpreisprognose für das dritte Quartal entsprechend von 1.560 USD je Unze auf 1.750 USD je Unze. Im vierten Quartal geht man zudem nun von einem Preis von 1.775 USD aus, anstatt wie bisher von 1.600 USD.

Die durchschnittliche Preiserwartung für 2021 wurde weiterhin von 1.600 USD je Unze auf 1.800 USD angehoben. Die Schätzungen könnten sogar übertroffen werden, wenn die Renditen von US-Schatzpapieren unter 100 Basispunkte fallen sollten, heißt es seitens der Bank.


© Redaktion GoldSeiten.de



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