Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Jefferies hebt Gold- und Silberpreisprognosen an

26.09.2020  |  Redaktion
Wie MiningJournal berichtet, hat Jefferies seine kurz- und mittelfristigen Preisprognosen für Gold und Silber angehoben. Die Bank erhöhte demnach ihre Vorhersage für den durchschnittlichen Goldpreis im dritten Quartal um 5,5% auf 1.925 USD/Unze und für das Gesamtjahr 2020 um 5,7% auf 1.843 USD/Unze. Im neuen Jahr rechne man mit weiteren Preissteigerungen.

"Es ist zu erwarten, dass die Zinssätze mittelfristig ein unterstützender Faktor bleiben, da die Fed die Zinssätze bis 2022 nahe Null halten wird", so Jefferies.

Eine Erholung des globalen Wachstums dürfte sich dann aber negativ auf Gold auswirken, weshalb man nach 2021 mit Preisrückgängen rechne. Die Prognose für 2021 liegt entsprechend bei durchschnittlich 2.200 USD, für 2022 rechnet die Bank mit durchschnittlich 2.000 USD.

Jefferies hob auch seine Silberprognosen an und erwartet für das dritte Quartal nun durchschnittlich 25 USD/Unze. Für 2021 erhöhte sich die Prognose um 50% auf 30 USD/Unze.


© Redaktion GoldSeiten.de


Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"