The Visual Capitalist veröffentlichte in dieser Woche eine von Sprott erstellte Infografik, die sich mit der Entwicklung von Aktien von Goldbergbauunternehmen während eines Gold-Bullenmarktes befasst.
Demnach verfügen die Goldbergbauaktien während steigender Goldpreise über mehr Aufwärtspotenzial als das Metall selbst. "Während Goldminenaktien mehr Aufwärtspotenzial bieten, haben sie auch eine höhere Volatilität und ein größeres Abwärtspotenzial bei Einbrüchen, wodurch Markt-Timing und starke Hände umso wichtiger werden", heißt es in der Beschreibung.
Als Beispiel wird der Goldbullenmarkt von 2000 bis 2011 genannt. In dieser Zeit sei der Preis für physisches Gold um 550%gestiegen, die Goldminenaktien (repräsentiert durch den NYSE Arca Gold Miners Index) verzeichneten im selben Zeitraum ein Plus von mehr als 690%.
Im aktuellen Goldbullenmarkt, der 2015 begonnen hat, seien die Goldminenaktien um mehr als 182% gestiegen, was mehr als das Doppelte der 78%-Zunahme der Preise von Goldbullion entspräche.
Diese Outperformance in Bullenmärkten sei größtenteils darauf zurückzuführen, dass Goldminenunternehmen ihre operative Leverage nutzen, um ihre Gewinne zu maximieren, was zu einer Aufwertung ihrer Aktienkurse führe.
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The Visual Capitalist veröffentlichte in dieser Woche eine von Sprott erstellte Infografik, die sich mit der Entwicklung von Aktien von Goldbergbauunternehmen während eines Gold-Bullenmarktes befasst.