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Credit Suisse korrigiert Goldpreisprognose nach unten

24.03.2021  |  Redaktion
Die Schweizer Investmentbank Credit Suisse warnte Investoren kürzlich, berichtet Kitco News. Gold bliebe weiterhin anfällig für einen Anstieg der US-Staatsanleiherenditen und eine Erholung des USD. "Gold hat Momentum verloren, während der Optimismus über das Wirtschaftswachstum zunimmt", hieß es.

"In den letzten Wochen haben der Anstieg der US-Staatsanleiherenditen sowie eine Erholung des USD den Goldpreis ebenfalls belastet", erklärten die Analysten. "Des Weiteren haben der rapide Fortschritt bei den Impfungen und deutlicher Finanzstimulus den Risikoappetit angefacht."

"Angesichts dieses Hintergrunds sind Investoren vorsichtig, was zu schärferen Abflüssen der börsennotierten Fonds führte." Die Bank korrigierte ihre 3-monatige und 12-monatige Goldpreisprognose deshalb auf jeweils 1.750 USD und 1.700 USD je Unze herab.


© Redaktion GoldSeiten.de



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