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Erneut haarscharf an der Katastrophe vorbei, Chinas Gold & Kurioses aus Afghanistan

21.08.2021  |  Jan Kneist
Palantir Technologies, ein US-Technologieunternehmen, hat im August für über 50 Mio. $ Gold gekauft, weil sie sich gegen "Schwarze Schwäne" absichern wollen. Das Beispiel könnte und sollte Schule machen. Die China Gold Association meldete unlängst, daß China nun über mehr als 14.000 Tonnen an Goldreserven verfüge.

Was ist hier gemeint? Staatliche, private oder geologische Reserven? Am wahrscheinlichsten sind private Bestände, die die Chinesen anhäufen.

Nach der Übernahme Afghanistans durch die Taliban (die übrigens gute Beziehungen zur chinesischen Regierung unterhalten), wird das Ausmaß an Korruption offenbar. Eine "Armee" verschwand plötzlich, die nur auf dem Papier existierte, aber viel Geld kostete.

Und schließlich gab es wieder einmal einen fast Black-Out in Deutschland, weil nicht genug Strom aus dem Ausland importiert werden konnte. Die wichtigste Industrienation Europas macht sich von Sonne, Wind und ausreichend Importstrom abhängig.



© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)


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