World Gold Council Studie: Gold kann Anlageportfolios dekarbonisieren
28.09.2021 | Presse
London, 28. September 2021 - Der World Gold Council hat heute den Bericht „Gold and climate change: Decarbonising investment portfolios“ veröffentlicht, der die potenziellen Auswirkungen von Gold auf das Emissionsprofil von Anlageportfolios sowie auf deren Übereinstimmung mit Klimazielen betrachtet und anhand einer Fallstudie quantifiziert. Zur redaktionellen Verwendung finden Sie anbei die vollständige Pressemitteilung sowie den Bericht unter dem folgenden Link.
Grundlage der Studie bildet ein globales Multi-Asset-Portfolio aus 70% Aktien und 30% Anleihen, welches mehrere regionale Indizes vereint. Untersucht wurde die Veränderung der klimabedingten Performance der letzten 5 Jahre mit Gold als Beimischung, wobei der entsprechende Gold-Anteil die Aktien- und Anleiheanteile gleichmäßig reduziert.
Die Ergebnisse im Überblick:
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Ust.-Id. DE 227 065 314
Geschäftsführer: Carsten Böhme
Grundlage der Studie bildet ein globales Multi-Asset-Portfolio aus 70% Aktien und 30% Anleihen, welches mehrere regionale Indizes vereint. Untersucht wurde die Veränderung der klimabedingten Performance der letzten 5 Jahre mit Gold als Beimischung, wobei der entsprechende Gold-Anteil die Aktien- und Anleiheanteile gleichmäßig reduziert.
Die Ergebnisse im Überblick:
- Eine Gold-Allokation von 10% (20%) senkt die Emissionsintensität um 7% (17%)
- Das implizierte Erwärmungspotenzial des Portfolios bis 2100 verringert sich um 40% (1ºC) bei einer Beimischung von 50% Gold
- Eine Gold-Allokation führt zu einer höheren Übereinstimmung des Portfolios mit Klimazielen
- Durch Gold verringert sich die Anfälligkeit des Portfolios für Risiken des Klimawandels, wie z.B. einer Kohlenstoffsteuer
- Die Studie gibt Hinweise darauf, dass eine Goldallokation die Performance und das Risikoprofil des Portfolios zusätzlich verbessert
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