Greg Hunter von USA Watchdog sprach am Wochenende mit Gerald Celente über dessen Einschätzung zu den aktuellen Entwicklungen weltweit.
Seit Jahren hatte der Trendforscher gewarnt, dass Politiker im Zweifelsfall einen Krieg beginnen würden, wenn sie anders nicht ihre Ziele erreichen können. Nun sei es so weit. Der Grund für Krieg sei meist in einer scheiternden Wirtschaft zu suchen, so auch dieses Mal: "Ich habe immer gesagt, dass man in den Krieg zieht, wenn alles andere versagt. Was folgte auf die Große Depression? Krieg. Was folgte auf die Dot-Com-Pleite? Noch mehr Krieg. Ja, das ist richtig. Die Bewertungen von Georgie Bush waren vor 9/11 stark gesunken, und der Nasdaq war um 66% gefallen."
Er glaubt: "Wir steuern auf eine wirtschaftliche Katastrophe zu, wie wir sie in unserem Leben noch nicht erlebt haben. Sie lenken uns mit dem Krieg in der Ukraine davon ab... " Celente findet klare Worte zur Haltung der USA: "Wir sind auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg. [...] Von einem Waffenstillstand ist nichts zu hören. Biden prahlt nur damit, dass mehr Waffen geschickt werden. Biden sagt, wir werden die Russen besiegen. Wir machen keinen Rückzieher. Niemand spricht über einen Waffenstillstand, und niemand spricht über Frieden. Wenn wir uns nicht für den Frieden vereinen, werden wir alle im Krieg sterben."
Celente warnt zudem vor einem Ereignis oder einen "falschen Flagge" als Vorwand, die Banken zu schließen und die Menschen von ihrem Geld zu trennen: "Ich sage allen, die mir zuhören, dass wir an einem entscheidenden Punkt angelangt sind, an dem sie eines Tages sagen werden, eine Bombe, ein Hacking oder was auch immer, und um euer Leben und euer Geld zu retten, werden wir das Bankensystem schließen.
Ihr werdet nicht mehr in der Lage sein, euer Geld abzuheben, und wenn ihr es doch tut, wird es vielleicht entwertet. Sie haben es schon einmal getan und sie werden es wieder tun. Dieses Mal wird es viel schlimmer sein.
Mein Plan konzentriert sich auf diese drei Punkte: Waffen, Gold und Fluchtplan."
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