Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Gold verlangsamt – aber wahrscheinlich weiter steigend

23.11.2022  |  Redaktion
Wie Jonathan Da Silva in einem Marktkommentar für Kitco erklärt, neigen Trader zur Gewinnmitnahme vor offensichtlichen Widerstandsbereichen. Dieses Phänomen habe sich bei Gold zuletzt erneut gezeigt, als der Preis knapp unter der Markt von 1.800 USD drehte.

Der Experte rechnet damit, dass der Goldpreis nach einer Verschnaufpause das Niveau von 1.800/1.810 USD testen wird. Wie geht es danach weiter? Im schlimmsten Fall könnte laut Da Silva die Unterstützung nicht halten und der Goldpreis auf 1.710 USD zurückgehen, im besten Fall 1.810 USD auf dem Weg zu 1.850 $ in kürzester Zeit durchbrechen.

Für die Aktien der Goldbergbauunternehmen sieht der Trader eine hohe Volatilität voraus. Der Sektor könnte mit dem Goldpreis konsolidieren, sollte dieser tatsächlich auf 1.710 USD fallen. Trotzdem könnte es letztlich aufwärts gehen. Das Momentum bei Bergbauunternehmen und das Gold/Silber-Verhältnis weisen laut Da Silva derzeit genau entgegengesetzte Pole auf.


© Redaktion GoldSeiten.de
Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"