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Weitere zwei Jahres-Körperschaftssteueraufkommen für finnische Uniper?

22.12.2022  |  Vertrauliche Mitteilungen
Für ein Jahressteueraufkommen sämtlicher Kapitalgesellschaften in Deutschland (27 Mrd. Euro) hat die Bundesregierung dem finnischen Konzern Fortum ein "Supergeschenk“ in Form der Übernahme der hochdefizitären Firma Uniper gemacht.

Alle Kapitalgesellschaften Deutschlands (bzw. deren Mitarbeiter und Eigner) mußten sinngemäß ein Jahr lang dafür arbeiten, Steuerprüfungen über sich ergehen lassen und gegebenenfalls weitere Milliarden für Berater aufbringen, um letztlich einem ausländischen Konzern ein Supergeschenk zu machen.

Wie es mittlerweile bei der Bundesregierung die Regel ist, war dies allerdings erst der Einstieg in noch viel größere "Veruntreuungen“ (so sieht es zumindest der Autor dieser Zeilen) deutscher Steuergelder.

Knapp zwei weitere bundesdeutsche Körperschaftssteuer-Jahresaufkommen werden nun nämlich wohl noch fällig, um diese neue und hochdefizitäre Beteiligung der Bundesregierung vor einer Insolvenz zu retten. Insgesamt muß also das Körperschaftssteuer-Jahresaufkommen dreier Jahre aufgewendet werden, um dem finnischen Konzern Fortum Verluste zu ersparen.

Trotzdem wird es für die dafür hart arbeitenden deutschen Steuerzahler daraus keine Vorteile geben. Ihnen bleiben die weltweit praktisch höchsten Energiekosten und eine zunehmende Unsicherheit bei der Energieversorgung, weswegen immer mehr international tätige Unternehmen Deutschland bereits den Rücken kehren.

Dies alles kostet sehr viel Geld und statt – wie es eigentlich geboten wäre – die steuerzahlenden Unternehmen und Bürger zu entlasten, denkt man in Teilen der Regierung und auch der Wissenschaft über zumindest partielle Steuererhöhungen, über zusätzliche Abgaben der deutschen Leistungsträger, nach.

Hier noch von "Ungeschick“ aufgrund fehlender Kompetenzen in mancher Ministeriumsspitze zu sprechen, fällt vor diesem Hintergrund sehr schwer. Dem kritischen Beobachter drängt sich eher der Verdacht absichtlicher Sabotage der deutschen Wirtschaft im Sinne des "Oligarchenclubs“ Weltwirtschaftsforum (WEF) auf. Schließlich sind von Olaf Scholz über Friedrich Merz, Annalena Baerbock, Robert Habeck und Ursula von der Leyen viele der heute entscheidenden Funktionäre Zöglinge dieses "Oligarchenkartells“.

Ebenso schwer nachvollziehbar ist für den kritischen Beobachter, daß die Grünen einerseits für Deutschland die Kernkraft ablehnen, aber der Uniper-Übernahme zustimmten, obwohl dieses Unternehmen gleichzeitig an drei Kernkraftwerken in Schweden sowie fünf Gas- und Kohlekraftwerken in Russland beteiligt ist!


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4525



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