David Lin sprach für Kitco News kürzlich mit Will Rhind über dessen Prognosen für das neu begonnene Jahr. Der CEO von GraniteShares ist der Meinung, dass Rohstoffe, einschließlich Gold, im Jahr 2023 steigen werden, da die Geldpolitik der US-Notenbank gelockert werde und eine sanfte Landung in Sicht sei. Gold, das in diesem Jahr um 5 Prozent gestiegen ist, signalisiert dem Experten zufolge einen optimistischen Ausblick für die Märkte.
"Dieses Jahr wird ein weiteres Haussejahr für die Rohstoffmärkte werden", so Rhind. "Wir kommen jetzt an einen Punkt, an dem – und der Goldmarkt sagt Ihnen das – die Zinserhöhungen weitgehend abgeschlossen sind. Er sagt nicht unbedingt, dass wir den Höhepunkt erreicht haben, sondern dass der Zinserhöhungszyklus, in dem wir uns befunden haben, weitgehend vorüber ist."
Die aktuell weit verbreiteten Rezessionsängste hält Rhind für übertrieben.
Gold werde 2023 zudem von einem schwachen Dollar profitieren: "2022 war das Jahr des starken Dollars", erklärt er. "Dies ist das Jahr des schwachen Dollars.[...] das ist ein positives Umfeld für Gold".
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Seit 2007/2008 hatte ich aus Überzeugung Barrick im Depot. Vor ein paar Tagen habe ich - einzig wg. der politischen Lage - die Reissleine gezogen. Schade...
Wer mich länger verfolgt, der weiß, dass ich seit vielen Jahren die CoT-Daten verwende um den Goldmarkt zu analysieren. Derzeit gibt es wieder einmal eine...
David Lin sprach für Kitco News kürzlich mit Will Rhind über dessen Prognosen für das neu begonnene Jahr. Der CEO von GraniteShares ist der Meinung, dass Rohstoffe, einschließlich Gold, im Jahr 2023 steigen werden, da die Geldpolitik der US-Notenbank gelockert werde und eine sanfte Landung in Sicht sei. Gold, das in diesem Jahr um 5 Prozent gestiegen ist, signalisiert dem Experten zufolge einen optimistischen Ausblick für die Märkte.
