Technische Marktanalyse vom 27.10.2024: Gold, Rohöl, Bitcoin/USD
28.10.2024 | Christoph Geyer
Gold - 3.000 USD? Nicht mehr in diesem Jahr aber nächstes Jahr
Gold geht seinen Weg nach oben unbeirrt weiter. Gegenbewegungen werden in wenigen Tagen wieder beendet. Dies bringt einen wenig volatilen Aufwärtstrend zustande. Auch zuletzt gestaltete sich die Korrekturbewegung lediglich durch ein Treten auf der Stelle.
Sollte Gold mit dieser Intensität so weiterlaufen, ist die Marke von 3.000 USD pro Unze in diesem Jahr nicht mehr zu erreichen, was aber auch niemand erwarten dürfte. Gleichwohl wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis diese nächste große runde Zahl erreicht werden sollte. Wegen des starken Trends können die Indikatoren vernachlässigt werden, da bei solchen Trends diese meist permanent im überkauften Bereich notieren. Es bleibt dabei, dass Gold ein gutes bis sehr gutes Wertaufbewahrungsmittel darstellt.
Öl - zunehmende Volatilität bringt keinen neuen Trend
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Es wird hektisch im Öl. Die Tagesschwankungen nehmen zu. Kräftige Abwärtsbewegungen werden oft am nächsten Tag wieder korrigiert und umgekehrt. So kann kein stabiler Trend entstehen. Der jüngste Einbruch wurde noch vor der Unterstützungszone abgefangen. Somit ist zwar der übergeordnete Abwärtstrend, der im April begonnen hatte noch intakt, ein neues Tief gegenüber den letzten beiden Tiefs wurde gleichwohl nicht erreicht. Somit bleibt die volatile und damit unsichere Lage beim Öl bestehen.
Bitcoin/USD - Zunächst im Widerstandsbereich gescheitert
Der Bitcoin ist zunächst im Widerstandsbereich gescheitert. Ungeachtet dessen hat sich die technische Lage insofern verbessert, als dass die letzten beiden Tops von Ende August und Ende September mit dem letzten Anstieg überwunden wurden. Unter technischen Aspekten würde ein erneuter Rückgang bis knapp über 60.000 USD kein Problem darstellen. Insgesamt befindet sich die Kryptowährung aber gegenüber dem USD weiterhin in einer Seitwärtsrange. Ein Ausbruch nach oben könnte allerdings noch in diesem Jahr erfolgen.
© Christoph Geyer
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www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Gold geht seinen Weg nach oben unbeirrt weiter. Gegenbewegungen werden in wenigen Tagen wieder beendet. Dies bringt einen wenig volatilen Aufwärtstrend zustande. Auch zuletzt gestaltete sich die Korrekturbewegung lediglich durch ein Treten auf der Stelle.
Sollte Gold mit dieser Intensität so weiterlaufen, ist die Marke von 3.000 USD pro Unze in diesem Jahr nicht mehr zu erreichen, was aber auch niemand erwarten dürfte. Gleichwohl wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis diese nächste große runde Zahl erreicht werden sollte. Wegen des starken Trends können die Indikatoren vernachlässigt werden, da bei solchen Trends diese meist permanent im überkauften Bereich notieren. Es bleibt dabei, dass Gold ein gutes bis sehr gutes Wertaufbewahrungsmittel darstellt.
Quelle: ProRealTime.com
Öl - zunehmende Volatilität bringt keinen neuen Trend
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Es wird hektisch im Öl. Die Tagesschwankungen nehmen zu. Kräftige Abwärtsbewegungen werden oft am nächsten Tag wieder korrigiert und umgekehrt. So kann kein stabiler Trend entstehen. Der jüngste Einbruch wurde noch vor der Unterstützungszone abgefangen. Somit ist zwar der übergeordnete Abwärtstrend, der im April begonnen hatte noch intakt, ein neues Tief gegenüber den letzten beiden Tiefs wurde gleichwohl nicht erreicht. Somit bleibt die volatile und damit unsichere Lage beim Öl bestehen.
Quelle: ProRealTime.com
Bitcoin/USD - Zunächst im Widerstandsbereich gescheitert
Der Bitcoin ist zunächst im Widerstandsbereich gescheitert. Ungeachtet dessen hat sich die technische Lage insofern verbessert, als dass die letzten beiden Tops von Ende August und Ende September mit dem letzten Anstieg überwunden wurden. Unter technischen Aspekten würde ein erneuter Rückgang bis knapp über 60.000 USD kein Problem darstellen. Insgesamt befindet sich die Kryptowährung aber gegenüber dem USD weiterhin in einer Seitwärtsrange. Ein Ausbruch nach oben könnte allerdings noch in diesem Jahr erfolgen.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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