Egon von Greyerz: (Hyper-) inflationäre Depression!?
28.04.2025 | Egon von Greyerz

Das Dilemma ist für die Fed nicht zu lösen und die ausufernden Schulden werden die langfristigen Zinsen weiter steigen lassen. Mit den steigenden Zinsen geraten die Blasen-Märkte immer weiter unter Druck. Die Neubewertung des Goldes hält an, denn es wird immer mehr als einzig wahres Geld erkannt. Die Masse kann nicht in Gold umschichten und wird mit Standard-Anlage große Verluste erleiden.
Erhalten Sie jetzt Ihre Kaufkraft, während die der anderen fallen wird. Silber hält Egon von Greyerz ebenfalls für sehr chancenreich, es ist aber nichts für schwache Nerven.
Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.
Aus dem Inhalt:
- 0:00 Intro
- 2:30 Kleinanleger scheinen erneut ins Messer zu laufen
- 4:00 Vergangene Crashs wurden bisher immer wieder ausgeglichen
- 5:00 Als Spiegelbild der Wirtschaft sollten Aktien stark verlieren
- 6:30 Inflation bekämpfen und Wirtschaft stützen, ein Ding der Unmöglichkeit
- 9:30 Hyperinflation ist am Ende einer Ära sehr wahrscheinlich
- 10:30 Gold übertrifft Aktien, doch Anleger jagen weiter Aktien nach
- 11:20 Trump verlangt Zinssenkungen
- 12:30 Dies- und jenseits des Atlantiks wird die Inflation durch Regierungshandeln angeheizt
- 13:40 Die Fed kontrolliert nur die kurzfristigen Zinsen
- 15:00 Die Zinsen werden steigen und alle Blasen-Märkte zum Einsturz bringen
- 16:40 Gold erfährt eine langanhaltende Neubewertung als einzig echtes Geld
- 18:40 Gold hat die "Magnificent 7" übertroffen und das ist erst der Anfang
- 21:00 Die Neubewertung des Goldes hat einen weiten Weg vor sich
- 22:15 Über die letzten 27 Jahre hat Gold jetzt Berkshire Hathaway eingeholt
- 24:30 Silber hat hohes Aufholpotential
- 25:10 Die Goldkäufe steigen, sind aber weit von einer Panik entfernt
- 27:30 Für physische Anlage ist ein Verhältnis von 75% Gold und 25% Silber ratsam
- 28:00 Erhalten Sie Ihre Kaufkraft, wenn die der anderen fällt
- 29:00 Trump ist für die Börsenreaktion nicht verantwortlich, er beschleunigt nur, was eh passiert wäre
© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)