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Silberminen vor dem größten Kaufsignal seit einem Vierteljahrhundert!

19.05.2025  |  Andreas Lambrou
Bisher hielt ich es für strategisch besser, auf Silber zu setzen, anstatt auf Silberminen, doch je näher wir an die 35 US-Dollarmarke beim Silber kommen, desto größer wird das Potenzial für eine starke Phase der Überrendite bei den qualitativ besseren Silberminenaktien.

Was sich aktuell im Silber- und Silberminenmarkt abzeichnet, erinnert mich stark an die größten Rohstoff-Haussephasen der letzten Jahrzehnte – und ich bin überzeugt: Wir stehen wieder am Anfang einer dieser seltenen Gelegenheiten.

Seit Anfang 2016 waren Silberminenaktien nicht besser als der Markt, aber extrem preiswert:

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Viele mögen es kaum glauben, aber genau das macht die Situation so spannend: Der Großteil der Anleger ist noch nicht positioniert. Sie sind beschäftigt mit Zweifeln, Zinsprognosen, geopolitischen Schlagzeilen – aber was zählt, ist das stille Drehen der Zyklen. Und Silber steht gerade an einem markanten Wendepunkt. Es ist nicht nur ein Chartausbruch, sondern ein emotionales Umdenken, das jetzt beginnen muss: Man kann einen Bullenmarkt nicht mit der Psychologie eines Bären reiten.

Die relative Stärke der Silberminen gegenüber den Goldminen ist nicht nur ein Chartmuster – sie ist ein klassisches Frühwarnsignal für einen neuen Superzyklus.


Markant: Die Silberminen-Juniors zeigen eine Wende gegenüber den Goldminen:

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Gerade weil viele Investoren von den volatilen Rücksetzern der Vergangenheit geprägt sind, fällt es schwer, sich langfristig und mit Überzeugung zu positionieren. Dabei liegt genau darin der Schlüssel: Wer jetzt zögert, wird später zum Höchstkurs mit FOMO hinterherrennen. Doch das wirklich große Geld wird immer in der Phase der größten Unsicherheit verdient – nie im Moment des Konsenses.


Fundamental eindeutig: Silberminenaktien sind so preiswert wie seit 20 Jahren

Die Gewinnmargen der Minenproduzenten steigen mit jedem Dollar Silberpreis überproportional. Hebel sind nicht immer vorteilhaft, aber wie vor einem Jahr bei den Goldminen reichte ein Zuwachs von +60% beim Gold aus, um die Goldminen-Juniors +105% steigen zu lassen. Das sollte sich bei Silberaktien wiederholen. Derzeit führt ein Anstieg von nur 30% beim Metallpreis kann zu einer Verdopplung der Unternehmensgewinne.

Das bei Kurs-Gewinn-Verhältnissen, die noch immer unter historischen Durchschnittswerten liegen (In der Grafik: Hecla, Pan American Silver, Endeavour Silver, First Majestic, Fresnillo und Hochschild):

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